In New York hat inmitten des hektischen Treibens des Grand Central Station ein äußerst interessanter Flashmob stattgefunden (wer nicht weiß, was ein Flashmob ist, konsultiere kurz die Wikipedia). Über 200 Leute vereinbaren zu einem bestimmten Zeitpunkt für 5 Minuten wie eingefroren in einem Standbild zu verharren, während die Unbedarften drumherum den Film sozusagen “weiterlaufen” lassen und zunächst ungebremst in der Hektik des Alltags weiterströmen. Die nicht in den Plan Eingeweihten halten nach und nach verwundert inne, und versuchen zu verstehen, was da passiert. Einfach nur beeindruckend und sehr, sehr sinnbildlich für den Rhythmus unserer Zeit:
Direktlink YouTube
Hintergrund und weiteres Bild- und Textmaterial im Blog der Organisatoren dieses originellen Flashmobs: Improv Everywhere.
[via Alt1040]
Ich habe schon davon gehört, dass auch Blogkommentatoren plötzlich in ihrem Kommentar innehalten und
erst später wieder weiterschreiben.
Das soll
es geben.
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Is this a happening ?!?
Klasse Aktion im öffentlichen Raum…so verwirrt man Leute!
Man hätte nicht mein Gesicht sehen dürfen, hätte mich dieser Flashmob überrascht (nun weiß ich ja, Dank dieses Beitrages, was es ist…)
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Klasse! Danke für den Hinweis, Markus.
Imposant.
Und das in New York und dann auch noch im 21 Jahrhundert, wo eigentlich kaum einer noch Zeit hat.
Ich würde gerne mal wissen, ob die Menschen dafür trainieren. Denn mache hatte schon krasse Positionen eingenommen in denen ich es nicht mal 1 Minute aushalten könnte. Ich rede von dem jungen Mann der sich gerade die Schuhe zubindet.
Tolle Sache!!
Ja, Martin, ich denke schon, dass die trainiert haben. Zumindest ist es wohl auch etwas durchchoreographiert worden (damit nicht alle das gleiche machen, wenn sie stehenbleiben).
Und der Schuhzubinder ist in der Tat fit wie’n Turnschuh.. 😉
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