Einen sehr guten Ansatz um Twitter den Skeptikern näher zu bringen, findet Chuck Lawson im «The Wall Tweet Journal»:
I’ve finally figured out that this is because Twitter is all about interests — once you follow (and are followed by) a base number of users who share your interests, you start to see the magic happen — you learn about new things that are important to you as they happen (because the people you are following are twittering about them), and you have people who can offer you advice and talk to you about the things that are important to you, because the people who are following you share your interests.
Seine fünf Tipps (Five Things You Have To Do Before You Get Twitter) muss man nicht eins zu eins befolgen, aber sie zeigen in die richtige Richtung. Wenn man nicht die richtigen Interessenten in seinem Twitternetzwerk hat, wird man wenig Nutzen darin finden. Und dann erscheint einem Twitter als Zeitverschwendung. Erweist es sich schließlich als nützlich (und macht zudem noch Spaß), möchte man seinen Twitterkreis nicht mehr missen und gewinnt sogar noch Zeit damit, bzw. nutzt diese noch effektiver und erfährt interessante Informationen aus dem Netz sehr früh und unmittelbar.
[via Mister Wong – Klaus Eck]
Mein Problem mit Twitter: Ich bin nicht länger ständig online. Das Schreiben von SMS ist auf dauer sicher sehr kostenintensiv 🙁
Es muss ja auch nicht ständig getwittert werden. So ein Tweet ab und an tut es ja auch. Und gebündeltes Lesen der Twittermeldungenen seines Netzwerkes ebenso.
Ich hab zwar seit Kurzem ’ne Internet-Flat auf’m Handy, bin aber auch nicht so der große Unterwegstwitterer. Das dauert mir zu lange, bis ich da am Handy was zusammengeschrieben habe. 😉
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