Die neue c’t (14/2008 vom 23.06.2008) stellt in einem ausführlichen Artikel auf zwei Seiten (S. 86 f) Twitter vor. Unter dem Titel «Die Welt in 140 Zeichen» zieht Achim Barczok folgendes Fazit:
Für die einen ist Twitter ein mächtiges Kommunikationsinstrument, für die anderen eine fehlerhafte Plattform für belangloses Geplappere. Fakt ist: Wer nach Informationen und Kontakten im Web 2.0 sucht, findet sie derzeit am besten über Twitter.
Kann man so sehen. Natürlich ist Twitter noch viel mehr, aber der Artikel ist recht ordentlich. Ansonsten gilt: Der «Nutzen von Twitter hängt vom gemeinsamen Interesse ab» und «Twitter versteht nur, wer es nutzt».
Auf dem Screenshot der c’t (S. 87) zur Vorstellung des Twitter-Programmes Twhirl bin ich mit diesem Tweet zu sehen. c’t-Redakteur Achim Barczok, der offensichtlich zu meinen Followern gehört, hat per E-Mail mein Einverständnis zum Abdruck eingeholt.
Na dann mal Glückwunsch zur c’t-Erwähnung bzw. Einblendung. Da haben sie ja zumindest einen „richtigen“ Twitterer erwischt. 🙂
(Bitte keine Nachfragen, was ein „falscher“ Twitterer ist bzw. sein könnte!)
Danke Marc. Is‘ ja keine große Sache, aber natürlich hab ich mich gefreut als großer Fan und jahrelanger Leser der c’t dort – wenn auch nur in einem Screenshot – aufzutauchen.
Und ob ich denn ein „richtiger“ Twitterer bin, vermag ich nicht zu sagen. Zumindest einer, der schon lange dabei ist.
ich finde schon, dass du ein richtiger twitterer bist und ein gutes rollenmodell abgibst.
was mich irgendwann mal interessiert ist, mit welchen technischen mitteln du deine informationsströme lenkst. netvibes?
„kritzel“ hat in einem beitrag (http://tinyurl.com/46uyle) schon über ihr web-survival-kit geprochen… hoffe auch einen input von dir 😉
@Mari*us: Mir gefällt der Ausdruck „Informationsströme lenken“. Auf deine Nachfrage hierzu werde ich dann mal in einem eigenen kurzen Posting antworten.
Frueher haben wir uns Zeitungsartikel ausgeschnitten und an die Wand geklebt und allen Freunden gesagt: Guck mal, da ist ein Foto von mir in der Zeitung.
Heute heisst es: Guck mal, da ist ein Tweet von mir :))
Ja, in der Zwischenstufe zum vollelektronischen Weiterreichen von Egonews heißt es „Guck mal, ein Tweet von mir in der Zeitung“. 😉
@Markus cool. ich bin wirklich schon sehr gespannt. könnte ja sein, dass dabei das eine oder andere tool für mein persönliches „web-survival-kit“ rauspringt 🙂 (konsum-mari*us-modus-an) weil, ich könnte meine informationsströme für meinen geschmack noch besser lenken.
freut sich auf deinen post,
mari*us
Kreisch – ich kenne jemanden aus der Zeitschrift….kreisch….
Wenn wir uns das nächste Mal sehen, geb ich Ihnen ein Autogramm. Mit Fineliner krieg ich meine Initialen auf das Bild. 😉
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