Fleisch ist mein Gemüse – Der Film

Fleisch ist meine Gemüse: Maxim Mehmet in der Hauptrolle

Der Roman «Fleisch ist mein Gemüse» (Untertitel: Eine Landjugend mit Musik) des Harburgers Heinz Strunk ist mit das witzigste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe. Am 17. April 2008 kommt die Verfilmung ins Kino. Und wenn die nur halb so gut ist wie der Roman oder das Hörbuch, dann lohnt sich das Anschauen. Apropos: anschauen kann man sich bereits den Trailer, der zweifellos Lust auf mehr macht: In höher Auflösung auf der Homepage der Heinz-Verfilmung oder direkt hier:


Direktlink YouTube. Dieses Video in High Quality betrachten.

Auch sehenswert: die Bilder vom Setbesuch in Hamburg (dort auch Hauptdarsteller Maxim Mehmet gemeinsam mit Heinz Strunk zu sehen). Strunk mischt als Kommentator im Film mit. Regie hat der ebenso aus Hamburg stammende TV-Regisseur Christian Görlitz geführt. In weiteren Rollen: die begnadete Susanne Lothar (!) als Mutter, das Naturtalent Andreas Schmidt als Gurki und der Hamburger Subkulturelle Rocko Schamoni als Schützenkönig. Ich denke, das wird ein Spaß.

[via Peter Noster]

10 Kommentare zu „Fleisch ist mein Gemüse – Der Film“

  1. Danke für den Tipp!
    Das Buch steht schon ewig auf meiner Liste, aber als passionierter Buchlangsamleser und Listenausdenaugenverlierender werde ich mir wohl den Film anschauen.

  2. Es wäre ja noch Zeit bis zum 17. April das Buch zu lesen und dann den Film zu schauen. Aber ich kenne das: man hat eine Liste an Büchern, oder gar einen Stapel an Büchern, und kommt dann irgendwie nie dazu. Bei ‘Fleisch ist mein Gemüse’ kann ich dir aber – gerade auch weil die Lektüre der 250 Seiten so eine kurzweilige Angelegenheit ist – nur dazu raten, es ausnahmsweise doch mal aus der Liste als gelesen (und nicht nur als geschaut) zu streichen. 😉

  3. Ja, da kann man sich auch drauf freuen. Und wenn man sich von vorneherein klar macht, dass der Film wahrscheinlich nicht an die Klasse des Buchs rankommen kann, aber – bei der Besetzung – auch sicherlich keine Zeitvergeudung sein wird, hält sich auch eine Enttäuschung ob zu großer Erwartung in Grenzen.

  4. Richtig! Mann muss leider immer davon ausgehen, dass Verfilmungen nicht an Originale heran kommen. Ist aber, wie du schon schreibst, in diesem Falle (wahrscheinlich) völligst ok 😉
    Dabei fällt mir ein, dass ich “Immer nie am Meer” immer noch nicht gesehen habe *grmpf*
    /Notiz an mich: Ab in die Videothek/

  5. Pingback: Fleisch ist mein Gemüse - der Film | lemming.name

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