Internet

Selbstorganisiertes Lernen mit Weblogs

Lerntagebücher und Weblogs als Werkzeuge für selbstorganisiertes Lernen“ betitelt Werner Stangl seine Arbeitsblätter.
Dort erfährt man nicht nur, wie Weblogs im E-Learning eingesetzt werden können, sondern dass Tagebuchschreiben (ja, das böse Wort!) eher ungesund ist:

Nach einer Studie von Elaine Duncan (Glasgow Caledonian University) und David Sheffield (Staffordshire University) leben TagebuchschreiberInnen eher ungesund, denn sie leiden wesentlich häufiger unter Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Verdauungsproblemen als jene, die keine Tagebücher führen. Bisher hatten Psychologen angenommen, dass Tagebücher zur Bewältigung traumatischer Erlebnisse geeignet wären, aber es ist offensichtlich günstiger, wenn nicht alles sofort zu Papier gebracht wird. Man nimmt an, dass die TagebuchschreiberInnen viel öfter an ihr Geschick denken und sich in einem grübelnden, ewig wiederholenden Zyklus befinden.

[via sozialinformatik]

Internet

pdf-Magazine

Mono - pukkelpop Fotoausschnitt mono – pukkelpop – Clone me tender
Eine Übersicht über einige pdf-Magazine (z.B. vektoria, mono) gibt .txt, samt einem Playdoyer für das Format:

PDF bietet dabei ein plattformunabhängiges – wenn auch nur mit einer beschränkten Zahl an Programmen lesbares – Format, das die Möglichkeiten der althergebrachten Fanzines um ein Vielfaches erweitert. Das reicht von der nun obligatorischen Farbe, die im klassischen Fanzine-Printbereich kaum denkbar oder nur durch massive Werbung bezahlbar wäre bis hin zu multimedialen Features wie der Möglichkeit, Videos und Sounddateien zu implementieren, das Heft intern wie extern zu verlinken oder Formularfelder einzubauen. Leider werden diese Möglichkeiten bislang kaum genutzt. PDF wird offenbar immer noch nur als digitales Papier verstanden, dabei bieten sich gerade im kreativen Bereich zahlreiche Funktionen geradezu an.

Ich empfehle zusätzlich Identify Questions und Design In-flight, die in der .txt-Reihe bestimmt auch noch vorgestellt werden.

Internet

Literaturwissenschaftliche Rezensionen

Literaturwissenschaftliche Rezensionen

‚Literaturwissenschaftliche Rezensionen (LR)‘ ist ein Portal, das dem Zugriff auf Fachrezensionen im Volltext dient. Die Rezensionen entstammen eigenständigen Fachorganen und unterschiedlichen Anbietern. In Kooperation mit deren Redaktionen beobachten Fachreferenten die Neuerscheinungen in ihrem Interessengebiet, initiieren und betreuen die Besprechungen. Mit Hilfe von LR werden Fachinformationen verschiedener Herkunft unter einer Adresse und in einer einheitlichen Systematik schnell, global und kostenfrei kommuniziert.

Literaturwissenschaftliche Rezensionen
[via [i:rrhoblog]]

Internet, Literatur

Unten ohne

Lyssas Lounge
Gerade in Lyssas Lounge gewesen und geschmunzelt:

Gestern abend konnte ich mich dann nur sehr mühsam zur letzten Hunderunde bei gefühlten -20 Grad aufraffen. Mein Kreislauf war schon mal ohne mich ins Bett gegangen, die Augenringe reichten fast bis zu den Mundwinkeln und das Wort Schlaf konnte ich nicht mal mehr buchstabieren. Aber der Hund bestand natürlich trotzdem auf der allabendlichen Revierinspektion. Ich zog also wie ferngesteuert die Strumpfhose, dicke Wollsocken und die restlichen Kleidungsschichten an. Beim Zubinden der Stiefel hatte ich dann das unbestimmte Gefühl, irgendwas würde nicht stimmen, kam aber nicht gleich drauf, was das sein könnte.

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