Kino

Augen zu, Film ab.

Du: Handbuch zum Soundtrack
… Ein Handbuch zum Soundtrack … ist der Titel der neuesten Ausgabe der schweizer Kulturzeitschrift DU.
Im Probetext von Matthias Keller „Filmmusik. Klänge für Millionen“ erfährt man Lesenswertes über die Filmmusik:

Erst wenn sie fehlt, fällt sie auf. Dabei gibt es kaum einen erfolgreichen Film, der ohne sie auskäme. Bis hin zu solchen Filmen, die ohne Musik gar nicht denkbar wären.

Ich habe mir das Heft sofort bestellt. Und da ich Musik im Film dann am besten finde, wenn sie nur sehr sparsam eingesetzt wird, freue ich mich besonders auf den Artikel des Dr.Schiwago-Komponisten Maurice Jarre „Stille ist die beste Musik“.

Artikel, Kino, Musik

Oscar-Blog

Gil Cates
Der Produzent der Oscar-Verleihung berichtet täglich über die Vorbereitung des Filmspektakels: in Oscar Night: Producer’s Blog. Es fehlen zwar die wesentlichsten Merkmale eines Blogs (Kommentare etwa sind nicht möglich), aber interessant zu lesen ist es allemal, mit was sich der Producer vor solch einem riesigen Spektakel alles beschäftigen muß.
[via Octavio Rojas]
Die Oscar-Verleihung (kommende Sonntag- auf Montagnacht) wird dieses Jahr in veränderter Form moderiert von dem Komiker Chris Rock.

Internet, Kino

Voces Inocentes

Voces InocentesVoces Inocentes
Viele fragen mich, welches der beste Film auf der Berlinale war: für mich war es „Voces Inocentes“ (dt.: „Unschuldige Stimmen“) des Mexikaners Luis Mandoki. Der Film lief im Kinderfilmfest und beruht auf den Erlebnissen des Drehbuchschreibers Oscar Torres , der als Kind die Zwangsrekrutierung 12-jähriger Kinder im Bürgerkrieg in El Salvador erleben mußte.
„Voces Inocentes“ wurde auf der Berlinale mit dem Gläsernen Bären als bester Film im Wettbewerb 14plus ausgezeichnet. Siehe hierzu auch die netzeitungs-Meldung „Zugeschnürte Kehlen mit «Innocent Voices»„.
Der Film hat bereits einen deutschen Verleih (Solo-Film) und wird ab 02.06.2005 in Deutschland in die Kinos kommen.
Die NZZ über den Film:

Diese als Eröffnungsfilm der Reihe «14 plus» gezeigte mexikanische Produktion ist inhaltlich und stilistisch einer der herausragenden Beiträge und könnte in Zukunft zu den Klassikern des Antikriegsfilms zählen.

Spanischsprachige Homepage: vocesinocentes.com

Kino, Spanisch

Kurzes Lebenszeichen

Habe bisher 32 Filme auf der Berlinale gesehen, zum Schreiben darüber bleibt leider keine Zeit.
Die Augen tun weh, der Kopf ist voll mit Bildern und Eindrücken. Nächste Woche Mittwoch bin ich dann wieder zurück.
So jetzt schnell wieder los: um 12 Uhr beginnt der 33. Film!

Kino

Text & Blog verschwindet im Berlinale-Planetensystem

Auf ein spannendes, inspirierendes, entdeckungsreiches Festival am Potsdamer Platz und seinen Trabanten im Berlinale-Planetensystem!

… schreibt Thomas Groh in sein filmtagebuch. Dort bietet er auch eine Berlinale-Presseschau an. Sehr fein!
Die Berlinale ist auch der Grund, weshalb hier auf „Text & Blog“ die nächsten 12 Tage wahrscheinlich nicht so viel passieren wird, denn ab morgen verschwinde ich in den Berliner Kinos.
Ab 23.2. bin ich wieder zurück, ob ich dazwischen zum Bloggen komme, weiß ich noch nicht. Film ab…

Kino

7:35 de la Mañana

7:35 de la mañana7:35 de la mañana
Heute ist spanischer Tag auf „Text & Blog“:
Im immer wieder lesenswerten Blog von Octavio Rojas habe ich einen Verweis auf den für den Kurzfilm-Oskar nominierten Film „7:35 de la Mañana“ (dt.: „7:35 morgens“) von Nacho Vigalondo gefunden, der den Film in seinem Blog zur Ansicht anbietet. Nacho macht mit folgenden Worten neugierig aus seinen Film:

Una mañana, una mujer percibe algo extraño en el bar donde desayuna todos los días: todos los demás clientes y camareros están en silencio.

Todos miran al suelo. Nadie toca su desayuno. De repente, se oye una canción.

Kino, Spanisch
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