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Vivaldi & Co: Durch die Klassische Musik auf YouTube


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Die australische Kulturseite Limelight hat eine Auswahl der 40 besten YouTube-Videos getroffen, die einen Streifzug durch die Geschichte der Klassischen Musik darstellen. Oben eingebunden: Vivaldis «Vier Jahreszeiten (Winter)», aus Anton van Munsters Film I Musici von 1988 (VIVALDI: The Four Seasons; VIVALDI in Venice – Concerto for violin & cello in B flat major). Ihre «Educational and eclectic tour of music from the middle ages to today illustrated with clips from YouTube» beschreiben die Leute von Limelight so:

Of course, with millions of YouTube clips dedicated to classical music there’s plenty of filler to sift through. Limelight has strung together just 40 of the most informative, representative and entertaining videos we could find to present a selective, chronological history of western classical music from the twelfth century to the modern age.

Ein Ritt durch die klassische Musik vom Mittelalter bis heute. Find‘ ich großartig, hab erstmal nur reingeklickt. Muss mir das alles noch erschließen. Natürlich kann das Abspielen eines YouTube-Videos nicht den Hörgenuss klassischer Aufnahmen in guter Tonqualität ersetzen, aber um sich mal einen Überblick zu verschaffen, ist das kein schlechter Ansatz, wie ich finde.

[via Open Culture]

Musik, Video

Live-Aufnahme des spanischen GSC-Beitrages: Bebe – Me Fui


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Manche waren ja enttäuscht, daß Bebe beim GSC mit ihrem offiziellen Video antritt, und nicht mit der Liveversion ihres Liedes «Me Fui», die ich hier im Blog beim Spanischen Vorentscheid präsentierte. U.a. hat sich GZi im Kommentar unter dem Spanien-Vorstellungsartikel vom GSC entsprechend geäußert. Niemand bedauerte den Wechsel des Videos mehr als ich, da auch ich die Liveversion so toll fand. Das Video wurde aber inzwischen gelöscht und es war auch keine Alternativversion davon zu finden. Nun habe ich mich aber auf die Suche nach einer weiteren Livefassung dieses wunderschönen Liedes gemacht und bin – tataaaaa – fündig geworden. Es handelt sich um eine Doppellive-Nummer der Lieder «No Llora» und «Me Fui». Obiges Video startet direkt ab 4:50 mit «Me Fui». Da ist es wieder, dieses großartige Gefühl die rauchige Stimme von Bebe live erfahren zu dürfen.

Wenn ihr Bebe gut findet, stimmt bitte für sie ab. Noch eine Woche läuft die Abstimmung. Bis zu 5 Lieder dürfen ausgewählt werden. Ich möchte ungern einseitig Werbung für Bebe machen, obwohl ich mich natürlich über ein gutes Abschneiden Spaniens beim diesjährigen GSC freue. Hört euch auch die anderen Lieder an, da sind wirklich gute Entdeckungen zu machen. Zur Vorstellung aller Songs bitte hier entlang. Und da geht es direkt zum Voting (noch bis 13. Mai, am besten aber gleich abstimmen!). Falls ihr schon gevotet habt, könnt ihr unter Results nachschauen wie es steht. Bebe liegt sehr gut im Rennen, doch da geht noch was. 😉

Und auf den Eurovision Song Contest (ESC) selbst kann man sich in gewohnter Manier – nachdem es letztes Jahr das OsLog war – im äußerst unterhaltsamen Blog DusLog von Stefan Niggemeier und Lukas Heinser informieren, die jeden Tag sehr witzige Videos hoch laden. Hab bisher erst eine Folge gesehen, doch die war genial: Da Da Dämmerung.

Musik, Spanisch, Video

Ric Elias: Geschenktes Leben und positive Energie

Alle Passagiere haben die Notlanung auf dem Hudson River überlebt.

Wir alle erinnern uns noch an die Notlandung der Airbus-Maschine auf dem Hudson River am 15. Januar 2009. Einer der Überlebenden, Ric Elias, hat im Rahmen eines 5-minütigen TED-Vortrages beschrieben, wie er diesen dramatischen Moment als Passagier des Flugzeugs erlebte und welche Konsequenzen er aus dem Geschenk des Überlebens gezogen hat.

Ein sehr betroffen machender Vortrag, bei dem ich jedem nur wünschen kann, ein Stück weit etwas davon mit zu nehmen, auch ohne solch einen dramatischen Absturz selbst erleben zu müssen. Die Nichtigkeiten, über die wir uns ab und an aufregen, machen deutlich, dass es viel bedeutender ist, mit positiver Energie an die Dinge ran zu gehen, anstatt sich mit Negativem aufzuhalten. So wahr. Seht selbst: Ric Elias – Drei Dinge die ich lernte, als das Flugzeug abstürzte:

[via Bachmichels Haus]

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André Schubert neuer Trainer des FC St. Pauli


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Lutz Wöckener (vom Abendblatt) hat gestern Abend gleich nach der Bekanntgabe der Entscheidung, dass André Schubert Nachfolger von Stani wird, diese Folge Pommes braun-weiß veröffentlicht. Ohne Pommes, da die Kantine schon zu hatte. Aber mit brauchbaren Einschätzungen, die das positive Gefühl bestärken, dass Helmut Schulte da wieder einmal eine gute Entscheidung getroffen hat. Wenn die Paderborner Fans bedauern, dass er geht (nachzulesen bei Jeky), kann er schon mal kein schlechter Trainer sein. Schauen wir mal.

Was mich persönlich freut (nein: nicht, dass ich noch ein paar mehr Haare hab als er): Mit André Schubert kommt nicht nur ein Trainer ans Millerntor, der seinen Lehrgang wie Stani mit Bestnoten abgeschlossen hat, sondern einer, der neben Sport auch Germanistik studiert hat. 😉

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Iván Lugo: Animatonskunst auf hohem Niveau

Peter Character Rig from Iván Lugo on Vimeo.

Betrachtet man diesen wunderbaren Film des hochtalentierten argentinischen Animationskünstlers Iván Lugo, hat man das Gefühl, die vorgestellte Software muss wohl in einer wie auch immer gearteten Schöpfungsgeschichte zum Einsatz gekommen sein. Iván ist 22, lebt in Buenos Aires, hat drei Jahre Animation an der Escuela de Artes Visuales Davinci studiert, und hat den Quellcode seiner Software-Erweiterung («Switch Space with AutoSnap») im Artikel zur Vorstellung von Peter Character in seinem Blog zur Verfügung gestellt.

Aufmerksam geworden bin ich auf Iván Lugo durch den wunderbaren Stopmotion-Animationsfilm «The Librarian» – vorgestellt auf Bibliothekarisch.de, welcher das breite Sprektrum des künstlerischen Schaffens dieses jungen Argentiniers zeigt:

The Librarian from Iván Lugo on Vimeo.

Software, Video

Glückloser Felix? Die neun Leben des Magath


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Was ist das Geheimnis des Felix Magath? Er hat bereits die halbe Liga trainiert. Hamburg, Nürnberg, Bremen, Frankfurt, Stuttgart, [in Videobeschreibung von DWelle vergessen: Bayern], Schalke und zweimal Wolfsburg stehen in seiner Biographie.

Klasse Kurzporträt der Deutschen Welle über das System Magath. Keiner hat so viele Bundesligaclubs trainiert wie er. 8 Clubs in 16 Jahren. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass er in Wolfsburg grandios scheitern wird. Gegen seinen Ex-Club Schalke hat er ja gerade erst verloren und das morgige Spiel gegen den FC St. Pauli (ich werde mit ein paar wahnsinnigen FCSP-Fans live vor Ort dabei sein) hat der zur Zeit glücklose Felix auch noch nicht gewonnen. 😉

FC St. Pauli, Fußball, Video
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