In der gestern veröffentlichten Folge “Bibliotecarios por el mundo – Alemania” des spanischen bibliothekarischen YouTube-Kanals BiblioTeConecta war ich eingeladen, mit den spanischen Kolleg*innen über das deutsche Bibliothekssystem zu sprechen. Ich haben ihnen in einem lockeren Gespräch von meiner Arbeit in der Stabi Hamburg erzählt, sowohl über das deutsche System der Fachinformationsdienste als auch über die Kommunikation in den Sozialen Medien:
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Video
Tierische Gruppenarbeit
„Trabajo en equipo“ – zu deutsch: Gruppenarbeit – schreibt Gabriela @Warkentin im Tweet der Woche. Und genau das ist es, was wir in der kurzen Videoszene sehen. Zwei Dinge begeistern mich daran besonders: zum einen, wie der schon durch die Tür geschlüpfte Hund immer wieder zurückspringt, um sie mit einem kurzen Stups für seine „Gruppe“ zu öffnen, und zum anderen die Gelassenheit der Katze in der Ecke, die sich das wilde Treiben an der Tür ganz entspannt anschaut.
Trabajo en equipo ?
— Gabriela Warkentin (@warkentin) August 27, 2021
Hier geht’s zu den vergangenen Tweets der Woche.
Mein Name ist Erwin Lindemann
Wie sehr sich Namen und Szenen aus Sketchen von Loriot in unser Gedächtnis gebrannt haben, zeigt Frau @frauenfuss im Tweet der Woche:
Sorry der Name Lindemann ist in meinen Synapsen fest mit Erwin verdrahtet.
— Michaela von Aichberger ???? (@frauenfuss) September 16, 2020
Natürlich ist das auch eine Generationenfrage. Der wunderbare Sketch des von seinen Nachfolger*innen unerreichten Humoristen Victor von Bülow wurde erstmals 1976 ausgestrahlt und ist somit schon 44 Jahre alt. Eine Zeitspanne, die eine Generation weit übersteigt. Die Jüngeren schauen bitte hier:
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Videokonferenzen im Mittelalter
Wer Corona-bedingt ins Homeoffice verbannt ist oder momentan zumindest keine Dienstreisen unternimmt, sitzt mehrfach die Woche am heimischen oder am Büro-Schreibtisch in Videokonferenzen. Für viele von uns eine mittlerweile vertraute Ansicht: Der Bildschirm geteilt in viele kleine Kacheln, aus denen uns verschiedene Gesichter anschauen. @incunabula hat nun im Tweet der Woche aufgedeckt, dass es schon um 1300 Videokonferenzen gab:
Zoom meeting, circa 1300. pic.twitter.com/UCQKx7Tm5U
— Incunabula (@incunabula) July 17, 2020
Hier geht’s zu den vergangenen Tweets der Woche.
Videovorstellung des FID Romanistik im YouTube-Kanal des Deutschen Hispanistenverbandes
Wenn ich gefragt werde “Was machst Du eigentlich in der Stabi?” erzähle ich immer, dass meine beiden Aufgabengebiete einerseits die digitale Öffentlichkeitsarbeit der Bibliothek, also Social Media, und andererseits der Fachinformationsdienst (FID) Romanistik sind. Ersteres versteht jeder, aber zu Zweiterem ernte ich immer ein Stirnrunzeln. Was ist das denn? Während ich zu Ersterem – falls es doch konkrete Nachfragen zu Social Media gibt – immer auf den wunderbaren Artikel von Isabel Bogdan und Maximilian Buddenbohm in der Reihe «Was machen die da?» verweisen kann («Markus Trapp, Stabsstelle Social Media») hab ich zu Zweiterem jetzt ein Video parat. Auf Einladung des Deutschen Hispanistenverbandes hab ich nämlich in deren neu gegründetem YouTube-Kanal «Hispanistik im digitalen öffentlichen Raum» den FID Romanistik vorgestellt:
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Páraic Mc Gloughlins Trip für Augen und Ohren: WEVAL – SOMEDAY
WEVAL – SOMEDAY from Páraic Mc Gloughlin
Irre, was der in Sligo (Irland) lebende Künstler Páraic Mc Gloughlin hier geleistet hat. Im Wahnsinnstempo wohl überlegte Motive rasant geschnitten zur Musik von Weval. Ein Trip für Augen und Ohren. Am besten im Großbild schauen und Sound aufdrehen.
Last year Weval approached me with the idea of developing a music video for ‘Someday’. Upon listening to the track ,which I loved, I had ideas of what I thought would fit. After some discussions with the guys we came up with a loose structure.
Quelle: https://vimeo.com/328690392
via @kinozeit
Berlinale-Trailer in schwarz-weiß
Heute Abend hab ich auf der Berlinale den neuen Film von Uli M Schueppel gesehen: Der Atem. Da Schueppel auch den Trailer der Berlinale gemacht hat, der seit 2002 vor jedem Film gezeigt wird, hatte er der Berlinale vorgeschlagen, vor Schwarz-Weiß-Filmen den Trailer in schwarz-weiß abzuspielen. Darauf ging das Festival leider nicht ein, hat ihm aber erlaubt, vor seinem eigenen Film, der auch in black and white daher kommt, diese besondere Version seines Trailers zu zeigen. Hab im Colosseum die Chance ergriffen, die einmalige Gelegenheit den Trailer in schwarz-weiß zu sehen, festzuhalten. Voilá le Berlinale-Trailer en noir et blanc:
Berlinale-Trailer schwarz-weiß von Uli M Schueppel from Markus Trapp on Vimeo.