San Sebastián im Winter
Foto koon/yo no soy VIP
Ich kenne San Sebastián ja nur im Sommer vom dortigen Filmfestival, dieses Foto zeigt Donostia (=baskischer Name der Stadt) mal im Winter. Sehr schön!
Foto koon/yo no soy VIP
Ich kenne San Sebastián ja nur im Sommer vom dortigen Filmfestival, dieses Foto zeigt Donostia (=baskischer Name der Stadt) mal im Winter. Sehr schön!
Virtuelle Fotogalerie in der ZEIT:
Bouncer – Daniel Müller fotografierte Türsteher auf St. Pauli.
VORN ist ein Projekt von Jonathan J. Harris, bei dem jeweils vier Fotos des Internetfotodienstes Flickr und aus Lifejournalblogs angezeigt werden, deren Namen mit den Buchstaben – V – O – R – N – beginnen. Da entstehen kuriose Kombinationen, einfach mal ausprobieren (auf der VORN-Seite auf ‚launch‘ klicken)!
[via notizen aus der provinz]
Bei den Premierenvorstellungen von „LOve & MOtion“ auf dem Ophüls-Festival wurde –wie bereits berichtet– das Publikum mit russischen Pelzmützen und Lomos ausgestattet und war aufgefordert, sich damit zu lomographieren. Das Ergebnis habe ich soeben in die Webseite des Dokumentarfilmes eingebaut.
Mit dieser neuen Lomowall entstand nicht nur eine einzigartige Hommage an das Publikum, sondern auch ein besonderer Service für den Regisseur Christian Schmidt-David: er kann nun in die Gesichter aller Zuschauer seines Filmes blicken. Lomo on!
Matthias Faller kündigt auf Simplephotography an, die immer unüberblickbarere Zahl von Fotomagazinen im Netz vorzustellen. Gute Idee! Den Anfang macht MakingRoom.
Gegenüber den meisten anderen Magazinen widmet sich MakingRoom nicht nur den Bildern, sondern betrachtet in einem redaktionellen Teil den Prozess und die Intention hinter der Fotografie.
Fotographischer Nachschlag zum Ophüls-Festival:
Die Nächte sind lang auf dem Festival der blauen Herzen …
Dies ist nur eines der wunderschönen Fotos von David J. Nightingale.
[via photoblogs.org]
Lomographien mit Laserpointer, © Volker Schütz.
Gute und schlechte Nachrichten für alle Freunde der Lomographie:
Erst die ‚bad news‘: Die Uraufführung des Dokumentarfilms „LOve & MOtion“ ist beim Ophüls-Festival bereits ausverkauft!
Und die ‚good News‘: Das Festival arbeitet daran, eine 2. Vorstellung einzurichten. Termin wird hier im Blog und auf loveandmotion.de bekanntgegeben.
Update 00.50 Uhr: Noch in dieser Nacht hat das Festival beschlossen, wegen der großen Nachfrage nach Karten, eine 2. Vorführung von „LOve & MOtion“ einzurichten: am Donnerstag, den 20.01.05, um 16 Uhr, im kino 8 1/2 ist der Film von Christian Schmidt-David einen Tag nach seiner Uraufführung nochmal zu sehen.
Und eine wichtige Richtigstellung zum morgen in der Saarbrücker Zeitung erscheinenden Artikel zum Film „Roter Laser, blanke Haut und eine primitive Kamera“ (Artikel als pdf, 92 kb):
Dort werde ich als ‚Lomographischer Botschafter‘ zitiert, dies ist jedoch zuviel der Ehre, ich bin lediglich der Webdesigner der Homepage des Films.
Der Lomographische Botschafter heißt JOACHIM Trapp, und so sieht er aus:
Foto aus dem RTL-Bericht zur LomoMax-Aktion in 2004.
Spiegel Online im Artikel „Schüsse aus der Hüfte“ über Joachim Trapp:
Unter den in Berlin akkreditierten Botschaftern ist Joachim Trapp eine ungewöhnliche Erscheinung: Er repräsentiert keine Nation, sondern eine Idee. Trapp propagiert das sucherlose Fotografieren und empfiehlt, statt mit der Spiegelreflex- die Welt mit der Lomo-Kamera zu bereisen.