Slideshow mit JavaScript
Ich bin begeistert von dieser Slideshow mit JavaScript: Eine sehr gelungene Umsetzung von Scott Upton um Fotos ohne Flash anspruchsvoll auf Webseiten zu präsentieren!
[via segert.net]
Ich bin begeistert von dieser Slideshow mit JavaScript: Eine sehr gelungene Umsetzung von Scott Upton um Fotos ohne Flash anspruchsvoll auf Webseiten zu präsentieren!
[via segert.net]
Hamburg hat mich gut aufgenommen: nette Kollegen, gutes Arbeitsumfeld an der Staatsbibliothek und dann hab ich auch noch im Radio Karten für das Tennis-Masters am Rothenbaum gewonnen! Doro: Danke für’s Mitkommen: das waren gestern 7 Stunden spannendes Tennis!
Bald wird hier wieder auch regelmäßig gebloggt (wenn ich richtig eingearbeitet bin – versprochen!)
Neue, beeindruckende Fotos über heranwachsendes Leben bei National Geographic: In the Womb
[via periodistadigital]
Schönes Feature: Fotos rastern mit Rasterbator. Gibt’s in Farbe und s/w.
The Rasterbator is an application which creates rasterized versions of images. The rasterized images can be printed and assembled into enormous (or smaller, if you prefer) posters.
Update 17.08.06: Da die Rasterbator-Site zur Zeit nicht zu erreichen ist, hier ein alternativer Download-Link: http://kurl.de/rasterbator.
[via tommys blog]
Gestern für einen Tag in Hamburg gewesen. Traumhaftes Wetter, wunderschöne Stadt…
Besonders der Hahntrapp hat’s mir angetan. Das Ergebnis meiner kleinen Fotosession gibt es hier zu bestaunen und Neuigkeiten zur Hansestadt (Eingeweihte wissen was ich meine) ab Mitte nächster Woche.
Ich bin begeistert! Auf dieser Seite kann man eigene Wortbilder schaffen (lassen). Und korrekterweise muß es natürlich heißen: Erik Kastner macht’s möglich (mit Hilfe seines Skriptes, das auf die flickr-Schnittstelle zugreift)!
[via elektrosmog]
Im Lauf des Booms, der seit einigen Jahren die Welt mit einer enormen Anzahl und Artenvielfalt von Kameras überschwemmt, hat man oft die Frage gehört, was denn eigentlich mit all den unzähligen Fotos geschehen soll, die mit diesen Kameras geschossen werden. Das erzeugte Material, so die implizite Unterstellung, sei bloße Redundanz, nicht einmal die Hobbyfotografen selbst würden sich das Zeug auch nur anschauen, was sie da mit ihrem High-Tech-Spielzeug zusammenknipsen. Weit gefehlt, wie der Erfolg von flickr.com und anderen Photo-Sharing-Diensten im Internet belegt.
„flickr.com und die Ekstase des Visuellen“ untertitelt Marcus Hammerschmitt seinen Telepolis-Artikel.
Neue Fotos vom Mozilla MiniMo-Projekt:
MiniMo(zilla) coming to a cell phone near you
[via hessis weblog]
Solange MiniMo noch nicht fertig ist, kann man auch schon die hier beschriebene mobile Version von Text & Blog nutzen. Und erst recht natürlich mit MiniMo.