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Stand des Umzugsgeschehens: Wahnsinnge Pläne, Gewichtsverlust und Ausgleich durch Andronaco

Bild-Collage aus der neuen Wohnung. Test mit der neuen App #Layout vom Instagram. #altona #ruhrstrasse

Ein von Markus Trapp (@textundblog) gepostetes Foto am

Ich weiß, ich müsste viel mehr und viel öfter bloggen. Normalerweise erscheint hier – die treue Leserschaft weiß das – spätestens jeden zweiten Tag ein neuer Blogartikel. Durch den insgesamt doch recht arbeitsintensiven Umzug komme ich nicht wie sonst zum regelmäßigen Bloggen. Hintergrund: ich habe den ehrgeizigen Plan, zwei Wochen nach Umzug alle Kisten ausgepackt und alles in der neuen Wohnung fertig eingerichtet zu haben, den ich morgen tatsächlich fristgemäß erfüllt haben werde. Bitte deshalb um Verständnis, dass es hier zur Zeit etwas ruhiger als sonst zu geht und dass ich hier nur kurz ein paar Bilder poste. Die Wohnung wird immer schöner, Schmuckstück ist das medial neu eingerichtete Wohnzimmer. Ich fühle mich hier schon verdammt wohl und das ist echt ein gutes Gefühl. Die eine Sache ist es ja, so einen Umzug zu planen und zu organisieren. Eine andere – und in meinem Fall sehr erfreuliche – ist, wenn der Plan dann auch noch aufgeht. Kann zudem berichten, dass so ein Umzug körperlich ganz schön anstrengend ist. Habe in zwei Wochen vier Kilo abgenommen. Nun ist der BMI wieder auf 24. 😉

Der „dramatische“ Gewichtsverlust muss natürlich umgehend wieder ausgeglichen werden. Am Wochenende kommt lieber Besuch aus Berlin: ich bin vorbereitet, dank dem wunderbaren italienischen Einkaufsparadies Andronaco um die Ecke:

Foto, Hamburg

10 Jahre Wandsbek zu Ende gegangen

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Gestern, am 21. März 2015, war es dann soweit: meine Zeit in Wandbek ist endgültig vorbei. Schlüsselübergabe meiner Wohnung im Lengerckestieg an den Vermieter. Renovieren musste ich ja nicht mehr, das Häuschen wird schließlich abgerissen. Wohnung besenrein übergeben, war die Ansage. Deshalb ging ich gestern nochmal mit dem Besen durch und hab die letzten Kleinigkeiten, die vom Umzug m 12.3. zurückblieben, in den Golf gepackt. Schon ein sehr seltsames Gefühl, die Wohnung, in der man zehn Jahre gelebt hat, komplett leer zu sehen:

Es waren zehn gute Jahre und ich bin dankbar, die schöne Zeit in Wandsbek gehabt zu haben. Nun freu‘ ich mich auf die Zeit auf der anderen Seite der Alster, in Altona. Es sind auch schon fast alle Kisten ausgepackt. 😉

Foto, Hamburg

Neue Wohnung neu gestrichen – Umzugsarbeiten gut im Plan

So ein Umzug kann auch ganz schön anstrengend sein. Vielleicht bin ich deshalb bisher erst zwei mal in meinem Leben umgezogen. 1988 aus dem Elternhaus in die Wohnung in Alt-Saarbrücken und 2005 von dort nach Wandsbek. Nun also der dritte Umzug. Diesmal zum Glück mit etwas mehr Zeit (hab mir extra 2 Wochen Urlaub genommen), sodass ich noch vor dem Umzug die alte Wohnung fleißig entrümpeln und aussortieren kann. Gibt noch viel zu tun, aber ich bin gut im Plan. Freitag wird der neue Fernseher in die Wohnung geliefert, und morgen in einer Woche wandern nach dem schon zum Streichen mitgenommenen Stuhl die restlichen Möbel in das neue Domizil in Altona.

Foto, Hamburg

Umzug im März: Ciao Wandsbek – Altona ich komme

Meine Zeit in Wandsbek neigt sich dem Ende entgegen. Als ich vor fast 10 Jahren das kleine Häuschen im idyllischen Wandsbek gefunden hatte, war ich froh, dass die schwierige Wohnungssuche vom weit entfernten Saarbrücken aus ein gutes Ende gefunden hatte. Leider geht dieses Jahrzehnt nun zu Ende, meine Vermieter verkaufen das Haus. Es wird abgerissen wegen eines Neubauprojektes. Zum Glück habe ich relativ schnell eine neue Bleibe gefunden, was zur Zeit in Hamburg gar nicht so einfach ist.

Von Wandsbek nach Altona, Ausschnitt Google Maps

Am 12. März verlasse ich den Lengerckestieg 3 und wandere mit meinen sieben Sachen von Ost nach West. Ungefähr genau so weit von der Alster entfernt, ziehe ich auf die andere Seite der wunderschönen Hansestadt, nach Altona. Die neue Wohnung liegt in Bahrenfeld. Meine zukünftige Adresse ist Ruhrstraße 150. Ganz am Ende der Straße, Ecke Holstenkamp, liegen drei dreistöckige Wohnhäuser.

Foto, Hamburg

Lucas Levitan – Reinzeichner auf Instagram

Eichhörnchen Selfie, Lucas Levitan Einfach nur großartig. Die Idee hat der in London lebende Brasilianer Lucas Levitan zwar von meinem lieben Freund Joachim Trapp geklaut. Aber er macht es gut und es ist eine Freude diesem Account auf Instagram zu folgen. Vorstellung auf jetzt.de (SZ): Der Reinzeichner.

Aktuellster Coup seiner #photo_invasion (so verschlagwortet Levitan seine „Foto-Diebstähle“ auf Instagram):

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Das schönste Geschenk

Das schönste Geschenk zum Geburtstag haben mir ja gestern der FC St. Pauli (mit dem ersten Heimsieg seit zweieinhalb Monaten) und die Menschen drumrum gemacht:

Ratsche hatte sein Versprechen wahr gemacht:

Es war ein ereignisreicher Tag mit einem Treffen mit vielen lieben Menschen und einem unverhofften Wiedersehen. Am Abend taten dann die Füße weh:

Man ist ja nicht mehr der Jüngste (hust).

FC St. Pauli, Foto, Fußball
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