Borjamaris Blog-Plädoyer

Zugegeben, etwas pathetisch, aber doch wahr:
Borjamari: «Alegato en favor de las bitácoras» (zu dt.: «Plädoyer für Weblogs»)

Literatura es, se quiera o no, y aunque la afirmación se pueda acompañar de todos los matices que se deseen, todo aquello que alguien lee. Por lo tanto, y siempre partiendo de esta premisa, los weblogs deberían definirse como lo que de verdad son: un nuevo genero literario, que quizá por el poco tiempo que hace que se ha formado, estén aún en su época de génesis, pero que, poco a poco, y como cualquier otro género, evolucionará hasta llegar a su apogeo.

Dem ist nichts hinzuzufügen, außer vielleicht die Übersetzung für die, die kein Spanisch können:

Literatur ist, ob man will oder nicht, und obwohl diese Behauptung mit allen erdenklichen Nuancierungen versehen werden kann, alles das, was von Jemandem gelesen wird. Deshalb, und immer ausgehend von dieser Prämisse, müssen Weblogs als das definiert werden, was sie in Wahrheit sind: eine neue literarische Gattung, die, ob der verhältnismäßig kurzen Zeit, in der sie existiert, noch im Entstehen begriffen ist, und die sich, wie jede andere Gattung auch, auf ihren Höhepunkt zubewegt.

Wer möchte, kann den kompletten spanischen Text «Alegato en favor de las bitácoras» weiterlesen, das anonym geführte Gruppenblog Borjamari besuchen oder das Interview mit Borjamari im ElPaís-Blog latejedora konsultieren.
[via lamateporunyogur]

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