Wer in seinem Job irgendwas mit Medien Internet macht, kennt das: Privates von Beruflichem zu trennen, ist gar nicht so einfach. Auch ich kenne das sehr gut und werde ob meiner hohen Tweetfrequenz des öfteren gefragt, ob ich nicht mal einen privaten und einen beruflichen Account einrichten möchte. Mach‘ ich natürlich nicht, weil ich nicht jedes mal entscheiden kann, ob das nun eher meine privaten oder meine beruflichen Follower interessiert. Mich gibt’s nur als Gesamtkunstwerk; wem das zu viel Content ist der darf mich gern entfolgen (und tut es auch). Ich glaube, mit dieser Haltung bin ich nicht alleine. Andere trennen Berufliches und Privates strikt und es ist Ihnen auch sehr wichtig, diese beiden Bereiche tunlichst auseinander zu halten.
Für alle, die hier immer noch ein bisschen unsicher sind, kommt nun ein von @kiezdreck getwitterter Ratschlag, der ob seiner schlichten Problemlösungsqualität als Tweet der Woche ausgezeichnet wird:
https://twitter.com/kiezdreck/status/523828614194688001
Hier geht’s zu den vergangenen Tweets der Woche.
Ja, jetzt kann keiner mehr behaupten, er wisse nicht, wie das geht mit dem Trennen ;).
@Elke: Ge-nau. 😉