Als Gertrud letzten Sonntag auf dem Parteikonvent den verhängnisvollen Satz sagte „Wir hatten Freiheit, wir hatten Freizeit … wir konnten Scrabble spielen, wann wir wollten“ (und zwar genau hier), löste sie den wohl emotionalsten Moment, den Peer – der bis dato wenig aussichtsreiche Kanzlerkandidat der SPD – bis zur Wahl am 22. September erlebt haben wird.
Ob Gertrud und Peer Senj, Lipik, Krk oder Otok kennen, wissen wir nicht. Das sind sicher alles schöne (Klein-)Städte Kroatiens. Aber sie haben auch einen weiteren Vorteil, je nach angewandter Spielregel. @nutellagangbang stellt im Tweet der Woche die alles entscheidende Regelfrage, die Gertrud und Peer nach dem 22. September auch für sich beantworten müssen:
Die vergangenen Tweets der Woche findet ihr hier.
Klare Frage, klare Antwort: natürlich MIT kroatischen Kleinstädten! Ohne Fantasie und orthografische Kreativität ist Scrabble ja vorbei, bevor es angefangen hat ;-).
@Elke: Danke für die deutliche Positionsbeziehung. Bleibt abzuwarten, wie Gertrud und Peer das handeln.
Das werden die beiden sicher erst nach dem 22. September öffentlich machen. Ansonsten könnte das ja einen entscheidenden Einfluss auf das Wählerverhalten haben.
Klaro, ganz selbstverständlich und selbstredend mit kroatischen Kleinstädten. Wie denn sonst???
Herzliche Grüße
Jens