Rasur: vorher – nachher


Direktlink Sevenload


Direktlink Sevenload

Zwei Videos von mir vor der Rasur und nach der Rasur. Ersteres leider nicht Bild-Ton-synchron (da Speicherfresser Firefox mit 20 Tabs im Hintergrund geöffnet war.) Auch zu sehen: Einer, der seine Privatsphäre wahren möchte. Zu Recht. Ihr erinnert euch an das geniale Interview von Frau Schnutinger mit ihrer Privatsphäre?
Jetzt Saarderby: 1.FC Saarbrücken-Homburg. Es geht in diesem Tradiotionsduell immerhin um die Sicherung einer besseren Ausgangsposition der Qualifikation für die neue 4. Liga.

40 Kommentare zu „Rasur: vorher – nachher“

  1. Wie meinen Sie das mit dem schwächeln, Frau Jekylla? Dass das Video so unvermittelt abbricht? Ich glaube, da fehlt nur ein ganz kleiner Teil. Das wichtigste ist aber zu sehen.

  2. huiihuiuiuiuiui ihhh video!
    ähem vor der rasur hättest du in der verfilmung von yogibär mitspielen können 😛

    ähem du hast da was vergessen in der mitte!!!

  3. Ach so, danke, Frau Jekylla, für die Aufklärung. Jetzt verstehe ich auch die Nachfrage von Basti (wegen der Mitte); das bezog sich auf die Rasur. Hätt’ ich ja auch draufkommen können. Nee, also die haben weder Martin noch ich vergessen. Die sollte ganz bewusst stehen bleiben.

  4. Herr Bellerophon: Danke für das Lob zu meinem Video-Vergleich.
    Zum vermutlich feschen jungen Mann in der Zeitung (im Gegensatz zum alten, bärtigen vorne im Video?… hihi!): das ist eine junge Frau (in der Handelsblatt-Ausgabe vom gestrigen Freitag auf S. 15; sie macht dort Werbung für Schwäbisch-Hall, auf Horizont.net ist sie in einer Beschreibung der Kampagne zu sehen).

  5. Wohl wahr. Der falsche Einsatz des Wortes “Schnittstelle”, das Sie hier auch sehr hübsch verwenden, Herr Quintus, ist in meinem ersten Video ein schönes Beispiel für deformation professionelle: In der Bibliothekswelt sprechen wir ja auch von Schnittstellen, wenn es darum geht, einmal erfasste und kategorisierte Daten in anderen Anwendungen weiter zu verwenden, dann kommt es eben immer auf die Schnittstellen an.

  6. Pingback: Kill my Speicher at Herr Timo

  7. Ha ha, Torsten, ich musste Botox erstmal nachschlagen, ehe ich herzhaft lachen konnte:

    Die Anwendung des Medikamentes BOTOX® gegen Falten ist inzwischen so weit verbreitet und durch Massenmedien bekannt gemacht worden, dass sich der Begriff „Botoxbehandlung“ unabhängig von der genauen Bezeichnung des verwendeten Medikamentes metonymisch als Begriff für das Therapieverfahren durchgesetzt hat (ähnlich wie „Tempotaschentuch“ für Papiertaschentücher oder „Tesafilm“ für Klebestreifen).

  8. Und ich danke dir dafür. Ich steuer momentan ein bisschen dagegen, weil ich manchmal hör, mein Blog sei immer so ernst. Das kann mir in dieser Woche eigentlich niemand mehr ernsthaft nachsagen. 😉

  9. Oh ja, Herr Exit, ich erinnere mich nur zu gut. Der Vollbart stand Ihnen ja gar nicht so schlecht. Die Village-People-Variante dagegen war eher … gewöhnungsbedürftig.

  10. Schöner Quatsch! Sonja und ich haben sehr herzhaft über die beiden Videos gelacht. Schön mal wieder deinen “Martin” zu sehen. Deine Schwester und dein Bruder haben auch noch ihre kleinen Hunde aus der Kinderzeit. Eine schöne familiäre Gemeinsamkeit. Klasse!

  11. Bruderherz & Schwägerin: Schön, dass euch der Spass auch gefallen hat. Kann ja nicht immer nur so ernst zugehen hier.;-)

    Ein Spielzeug aus der Kindheit aufzuheben, ist halt ein ganz besonderes Erinnerungsstück. Schön, dass das alle drei Geschwister so halten. Und unsere Oma Adelheid wäre sicher stolz, dass nach all den Jahren ihre Strickarbeiten von damals a) von Martin immer noch getragen werden und b) hier entsprechend gewürdigt werden.

  12. Frau Bhuti: Was für ein wunderbarer Kommentar! Da steckt so viel Wahres drin (und das sage ich jetzt nicht, weil er sich in der konkreten Situation auch auf mich bezieht).

    Ihre Worte machten meinen Tag. Danke.

  13. Während uns der genierliche Basti mit vollendeten Tatsachen und einem drögen Charmehaarfoto abspeist, sieht man bei Dir wenigstens den Vorher-Nachher-Vergleich.
    Was mich aber entsetzt: Dass man sich für ein Date rasiert ist ja okay, aber für ein Fußballspiel? Tse Tse..

  14. @Manniac: Nun ja, ich hab mich ja nicht extra für das Fußballspiel rasiert, ich wollte nur rechtzeitig vor dem Spiel mit der Rasur (und den Videos samt Blogartikel) fertig werden. 😉

  15. Frau Jekylla, dafür haben Sie ihr Pferd nach dem Fußballspiel passend eingekleidet. 😉
    Wie bereits bei Ihnen kommentiert: eine großartige Aktion und ein fantastisches Ergebnis von Pauli heute (nachdem das Saarderby für mich, das möchte ich hier ja auch noch kurz erwähnen, mit dem erbärmlichen 1:1 keinen so tollen Ausgang hatte).

  16. @Jekylla: Das war definitiv zu wenig. Am Ende musste man zwar für den Ausgleich in der 80. Minute (für Saarbrücken, wohlgemerkt) noch dankbar sein, aber da muss in den nächsten Wochen eine deutliche Leistungssteigerung erfolgen, sonst kann der FCS den momentanen 4. Platz (Voraussetzung für die Quali zu Liga vier) nicht halten.

  17. M&M auf Video – einfach großartig, euer Auftritt! Trotz Martins Widerstand … Dadurch wurde ich auch daran erinnert, meine beiden Fellmonster aus der Kiste zu ziehen und abzulichten. Andreas war auch nur begrenzt begeistert – er war noch im gestreiften Schlafanzug und schämte sich. Draußen schneit es derweil unverdrossen. Im Saarland, nicht in Berlin, versteht sich …

  18. Andreas im gestreiften Schlafanzug? Hört sich spannend an. Auf Fotomaterial von ihm und Manfred (so hieß doch der andere?) darf man also gespannt sein?!
    Es schneit im Saarland? Aha, hier in der Hansestadt scheint sogar die Sonne, von Niederschlägen in jeglicher Konsistenz sind wir momentan verschont .

  19. Pingback: Altpapier- & Altglas-Berg: Vorher-Nachher » Text & Blog – Das Weblog von Markus Trapp

Schreibe einen Kommentar zu Torsten Kommentieren abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert