Ich bin ob des großartigen Echos auf den Freitagstexter ziemlich baff. Hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, zumal ich ihn ja erst zum ersten Mal ausrichte. Herr Rob hat Recht, es sind schon wirklich sehr gute Textvorschläge eingegangen. 50 Foto-Kommentare sind es bereits, und bis zum Ende des morgigen Dienstags (24:00 Uhr) dürfen noch mögliche Fotountertitel eingereicht werden. Es möge sich bitte niemand von einer weiteren Teilnahme abschrecken lassen, auch wenn ich hier die bisherigen Beiträge als äußerst gelungen und sehr originell lobe, heißt das ja nicht, dass es nicht zu toppen wäre. Eine Teilnehmerin vermisse ich besonders, es wundert mich, dass sie ausgerechnet dieses Mal nicht mitmacht. Nun denn, sie wird wohl anderweitig beschäftigt sein. Und einen Spruch hatte ich ganz sicher erwartet, aber der ist bisher noch nicht gefallen. Das wird mir die Chance geben, ihn außer der Reihe neben der Verkündigung der Gewinnerin oder des Gewinners am Mittwochmorgen anzugeben. 😉
Sollte jetzt noch jemand über die Teilnahme am Freitagstexter nachdenken und die Lektüre der bisherigen 50 Einreichungen scheuen, kann ich nur ermuntern dies zu tun, denn die sind – wie gesagt – durch die Bank sehr, sehr gut.
Unglaublich, dass es diese Teilnehmerin bisher noch nicht geschafft hat, das grenzt fast an grobe Mißachtung. Das sollten Sie so auch nicht hinnehmen.
Aber ich habe gehört, dass die Ärmste am Wochenende durch ein myteriöses Poststück fast an den Rande des Wahnsinns getrieben wurde und seither in einem Kreativloch Betonblöcke schubst.
Ich werde dem nachgehen!
Gut so! Wenn Sie sich der Sache annehmen, wird sich sicher alles aufklären.
Ihre kreative Energie in Sachen Rätsellösung und Ihr wissenschaftlicher Erkenntnisdrang geben mir das gute Gefühl, dass besagte Teilnehmerin noch bis Mitternacht ihren Freitagstext abliefern wird.
Und just wenige Sekunden nach meinem Kommentar hat die Teilnehmerin zugeschlagen. Danke, Frau Jekylla, dass Sie sich darum gekümmert haben, diesen Freitagstextermißtand zu beheben.