Ein Hinweis für alle an spanischer Kultur Interessierten, zumal es auch den hier gerne gesehenen Bereich Kino abdeckt:
Martin Scorseses Hitchcock-Hommage für Freixenet ist in der Videotheke zu sehen.
(Ausnahmsweise mal ein Hinweis auf ein Videotheken-Posting von mir, da es ja auch in der Abfolge zu der im Vorjahr hier vorgestellten Tradition der Weihnachtswerbespots der katalanischen Cava-Marke steht.)
Sehr gelungene Melange aus Hitchcock-Zitaten…
Eben noch durchs Blog getanzt, und jetzt die Blitzkritik. Hut ab, Herr Rob.
Ja, ein nettes Filmchen ist dem guten Martin da gelungen.
Ich spendiere Ihnen ein „L“ … wir wollen ja nicht am falschen Ende sparen, oder? 😉
Oh, ich dachte, ich sähe ein fehlendes „L“ – nur war es immer da und ich sah es nicht…fürwahr….
Jedenfalls hbe ich meinen Sehfehler in ein modernes Gedicht verpackt…
a
Herr Rob, ich hatte das fehlende „L“ schon eingesetzt, das hat sich mit Ihrem Kommentar überschnitten. Aber danke für den Blitzhinweis. Sie sind aber auch schnell!
(Zur Erläuterung: erst hatte ich „Eben noch durchs Bog getanzt“ geschrieben)
Update: Das Gedicht „a“ ist klasse!
Aus der Schule von Minimal-Goethe oder auch Nano-Schiller
wirklich ein klasse Filmchen … aber wie war das mit der Vorgabe „keine Gewalt“? ;o) Offen bleibt auch die Frage, ob Freixenet so im Gelde schwimmt, dass sie einem Martin Scorsese so viel zahlen können, dass er so ein Filmchen für sie dreht, oder ob Martin Scorsese so begeistert ist von Freixenet, dass er für nen Apfel und nen Ei – oder vielleicht doch eher eine Kiste Freixenet – das Filmchen gemacht hat. 🙂
Ok, nicht zuuu viel Gewalt war wohl die Vorgabe, weiß nicht genau. Und zum Geld: also die haben sicher nicht wenig gezahlt, aber die Freixenet-Geschichte ist auch eine Prestige-Angelegenheit, wie man an der Reihe von internationalen Stars sehen kann, die bisher in Freixenet-Spots involviert waren.
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