Sevenload-Widget zur Fotoeinbindung in Webseiten

Wow, ich bin sehr beeindruckt: Das Fotoportal sevenload bietet seit heute seinen Nutzern mehrere verschiedene Widgets (Fotowände, Fotostapel und Slideshows) an, damit man seine Fotos auf der eigenen Homepage oder im Blog einbinden kann, so wie man das bisher nur von Flickr kannte. Aus Zeitmangel hier nur eine schnelle Vorstellung, im sevenload-Blog gibt es die Details dazu.
Zwei Beispiele zur Veranschaulichung aus meiner Fotosammlung: Einige Bilder vom Bibliothekskongress in Leipzig (Abwarten, dann seht ihr auch Else Buschheuer!):

Eine kleine Fotowand mit ein paar Bildern eines meiner letzten Berlin-Besuche (dort zu sehen: Mirjam und Mäuschen, die ihr vielleicht aus Mirjams kürzlich hier vorgestelltem Blog kennt):

Prima Sache für alle Flickr-Flüchtigen. Herr Timo, das lange geforderte sevenload-Widget wurde wahr! Das ganze ist noch im Beta-Stadium, funktioniert aber schon sehr gut.

13 Kommentare zu „Sevenload-Widget zur Fotoeinbindung in Webseiten“

  1. Na dann, lieber Rob, viel Spaß bei der Forschung ;-).
    Bin sicher, die wissenschaftliche Nachnutzung dieser pfiffigen Fototools im “Rob Log” wird dir gelingen.

  2. Ach, ich glaube Herr Rob geht da einfach mit seinem jugendlichen Charme an die Sache ran. Unbekümmert und doch ergebnisorientiert.

    Und was die Hypothese angeht, so habe ich ja bereits eine formuliert: Dass es ihm gelingen wird (was es nun zu beweisen gilt).

  3. Nun, also ein offener Forschungsansatz! Da würden sich qualitative Methoden eignen, wenn es zunächst einmal nur darum geht, Zusammenhänge zu beschreiben.

    Ein Erfolgsbeweis scheint mir wissenschaftstheoretisch eher schwierig, oder wie wollen Sie das dort verankern?

  4. Es ist doch viel einfacher: Meine Hypothese ist schlicht und ergreifend “Herr Rob wird das schaffen, seine Bilder auch so schön in sein Blog einzubauen”.
    Die Bestätigung, ob diese Hypothese richtig war, werden wir in nächster Zukunft in seinem Blog beobachten können.
    Stand der Forschung um 23:30 Uhr: er hat es entweder noch nicht geschafft oder noch nicht versucht. 😉

  5. Herr Rob liest gerade die ganzen von ihm geliebten Blogs durch – dann stellt er seine neuen Beiträge ins Netz – und dann hofft er, daß Herr Markus nicht von den wohlfeilen und stets geordneten Gedanken des Herrn Exit beschwert wird – aber dafür liebe ich ja diese Blogs: Der eine kommt über Kurven doch immer ans Herz, und das des anderen, nämlich des hier eigenen, kurvt stets herzlich um spannende Inhalte….

  6. Herr Markus! Dann ist das, in ihrem Sinne, wohl eher ein Experiment, das Teil eines großen Forschungsvorhabens sein kann!

    Herr Rob, lassen Sie sich nicht davon entmutigen!

  7. also wenn man sauber arbeiten will, muss man die hypothese doch falsifizieren, oder nicht? dafür würde ich das ganze umformulieren:
    “Herr Rob wird es nicht schaffen, seine Bilder auch so schön in sein Blog einzubauen”. So, wenn er es dann doch schafft, haben wir ein schönes Ergebnis.

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