Herbert Blackert, stellvertretender Direktor der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek, zur Google-Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek:
Man darf nicht vergessen, dass diese Internet-Anbieter natürlich ausschließlich nach ökonomischen Kriterien funktionieren. Google geht es um die Werbung. Je mehr Kunden, umso besser – und ob da jemand nach einem Buch oder nach einem Bordell sucht, das ist denen völlig wurscht.
Klasse! Weiterlesen im Artikel des Hamburger Abendblatts: «Das elektronische Wohnzimmer wird Realität».