Carlos auf Fritz bei Ken
Radio-Tipp für Sonntag:
C.M. Smith spielt morgen zwischen 14 und 18 Uhr Live auf Radio Fritz seine neuesten Songs bei Ken FM!
Radio-Tipp für Sonntag:
C.M. Smith spielt morgen zwischen 14 und 18 Uhr Live auf Radio Fritz seine neuesten Songs bei Ken FM!
iFill (»iFill good!«) betankt den iPod automatisch mit Liedgut aus den unzähligen Internet-Radiostationen, fein säuberlich mit ID-Tags für Songnamen und Interpreten versehen. Die Musik wird direkt auf einen angeschlossenen iPod (auch iPod shuffle) transportiert und nicht auf dem Rechner zwischengelagert.
Prima Ergänzung zu iPod, kann hier für Mac heruntergeladen werden und wird es hoffentlich auch bald für Windows geben (ist angekündigt!).
[via it&w]
Aus dem morgendlichen Radiowecker:
Die Sonne strahlt heute wie alle Handys auf der Cebit zusammen.
In Deutschland gibt es 12.600 Bibliotheken, in denen alljährlich von 94 Millionen Besuchern 453 Millionen Medieneinheiten entliehen werden. Die Zahl der Benutzer nimmt zu, wissenschaftliche Bibliotheken sind oft überfüllt.
Deutschlandradio Kultur berichtet anläßlich der Anhörung zur Lage der Bibliotheken über die „Schatztruhen unserer Kultur„. Beitrag anhören. (6 min., mp3, 1, 4 MB)
Früher war das Hören ein Erlebnis. Heute dudeln Privatsender die immer gleichen Hits – und viele Öffentlich-Rechtliche tun es ihnen nach. Aber es gibt Hoffnung: Ambitionierte Macher wollen das Medium mit neuem Leben erfüllen. […]
Die industrielle Optimierung des Ohrfutters erinnert an die Massentierhaltung. Die Schweine in den Boxen nehmen’s grunzend hin, und solange im Stall niemand plötzlich das Licht anmacht, fällt auch keines tot um.
Dossier von Ulrich Stock: Rettet das Radio!, DIE ZEIT 24.02.2005 Nr.9
[via glowinginthesun]
Wahre Worte des Neurowissenschaftlers Prof. Dr. Manfred Spitzer im Deutschlandradio Kulturinterview:
Ich nutze das Internet als Wissenschaftler natürlich, weiß aber genau, was ich das Internet zu fragen habe und kann mir, wenn ich 90 Prozent weiß, die restlichen zehn Prozent auch noch schnell her holen, das ist sehr angenehm. Wenn ich nichts weiß – und Schüler zeichnen sich ja vor allem darin aus, dass sie erstmal von dem, was sie lernen sollen, nichts wissen – nützt mir das Internet sehr wenig, weil ich da vor allem allen möglichen völlig ungefilterten Schrott bekomme. Ein gutes Buch, was sozusagen den Lernwilligen bei der Hand nimmt und ihm dann geführt die Dinge in der richtigen Reihenfolge und interessant darbietet, ist als Lernmittel dem Internet haushoch überlegen.
[via lesefieber]
Lust auf mexikanisches Radio? -> Radio Universidad de Guadalajara. Auf der Webseite oben links das gewünschte Übertragungsformat auswählen.
Ich mag das Jingle „Múuuuuuuusica para despertar!“ (dt.: Musik zum Wachwerden)
Für alle, die vorhaben ein eigenes Radioprogramm ins Netz zu stellen:
Shoutcast: Streamingtechnik fürs eigene Webradio
Eine Anleitung von netzwelt.de. Soll ganz einfach sein, hab nur leider keine Zeit, es auszuprobieren. (Solange höre ich auch weiter das geniale Lounge-Radio.)