Literatur

Literatur und Bibliotheken

Beziehungs-Weise

Tweet der Woche Wer in der Beziehung mit Konsequenzen droht, bekommt konsequente Antworten. Bestes Beispiel von @der_handwerk, der sein selbiges versteht wie kaum ein anderer. Für mich der Tweet der Woche:

Hier geht’s zu den vergangenen Tweets der Woche.

Bluesky, Literatur

Wertvolle Sonntagslektüren dank Twitter

Twitter ist einfach wunderbar. Wenn man sich die Zeit nimmt, eine Timeline zu kuratieren (d.h. den richtigen Leuten zu folgen), die einem interessante Links beschert, profitiert man davon ungemein, Tag für Tag. Ich investiere jeden Tag mehrere Stunden in Twitter. Ok, es gehört auch zu meinem Job auf Twitter aktiv zu sein, weil ich für Social Media an der @StabiHH verantwortlich bin. Aber ich würde das auch machen, wenn es nicht mein Job wäre. Wie ich heute morgen schrieb: Twitter ist gut investierte Zeit.

Zwei Beispiele für sehr gute Texte, auf die ich heute dank Twitter gestoßen bin:

Mindcraft Clive Thompson erklärt in der New York Times die Faszination des enorm erfolgreichen Spieles Minecraft, u.a. anhand der Analogie von Lego und Minecraft, die einleuchtend ist, die ich aber bisher nie so gesehen habe:

How a clunky Swedish computer game is teaching millions of children to master the digital world.

Weiter lesen auf NYTimes: «The Minecraft Generation».

Den Tipp verdanke ich @Doktordab.

Artikel, Bluesky, Internet, Literatur, Software

In diesem Sofa ist der Wurm

Tweet der Woche Sich in modernen Ausstellungen noch zurecht zu finden, ist aber auch gar nicht so einfach. Etwa in der aktuellen Erwin Wurm-Ausstellung in der Berlinischen Galerie (rbb-Bericht Stilbruch), wo der österreichische Künstler mit Vorliebe Alltagsgegenstände verformt. Gut, wenn es für die von so viel Kunst erschlagenen Besucher zwischendurch Rückzugsangebote zur reflektierten Pause gibt. Klarer Tweet der Woche der @Kulturfritzen:

Mehr zur Ausstellung unter dem schönen Hashtag #ErwinWurmBG.

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Bluesky, Literatur

Digitale Ignoranz

Tweet der Woche Für das Aufstöbern des Fundes der Woche hat Miriam Brüser (@m_brueser) die Auszeichnung «Tweet der Woche» verdient. Sie hat eine wunderbare Liste des standart.at veröffentlicht, in der 10 Ratschläge formuliert werden, wie man als Führungskraft um die Digitalisierung herum kommt:

In den ironisch formulierten Tipps steckt so viel Wahrheit. Da kann einem das Lachen schon mal im Halse stecken bleiben, denn es gibt sicher noch eine Menge Menschen, die diese Tipps sogar für sinnvoll halten. Hier nochmal die Top 10 der Ratschläge, wie Führungskräfte um das Thema Digitalisierung herum kommen:

Bluesky, Literatur

Von #Hollerkaputt zu #Hollerwiedergesund

Tweet der Woche Wenn ein in Vielem, was er tut, öffentlicher Mensch – und Claudius ist so ein Mensch – eine ganz existenzielle und höchst private Nachricht mit Menschen, die er mehr oder weniger kennt und aber auch mit solchen, die er nicht kennt, teilt, kann nach aller Überwindung, die ihn dieser mutige Schritt gekostet hat, etwas Großes entstehen. Eine über das private Schicksal hinaus gehende Diskussion über Versorgungslücken Selbstständiger. Und über das Zurückgeben von Unterstützung an einen, der bisher zu aller erst immer für andere da war. Lieber Claudius, wie schon gesagt: Gute Besserung! Vollkommen klar, dass dieser der Tweet der Woche ist:

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Bluesky, Literatur

Zehn Jahre Twitter

Tweet der Woche Twitter ist in dieser Woche (und zwar am 21. März) zehn Jahre alt geworden. Ein ganzes Jahrzehnt, was für eine Zeit! Einige haben aus diesem Anlass auf Twitter unter dem Hashtag #lovetwitter geschrieben, was ihnen der Dienst bedeutet. @plomlompom merkt kritisch an, dass viele dabei so täten, als seien sie schon zehn Jahre dabei. Auch ich habe versucht in 140 Zeichen zum Ausdruck zu bringen, was mir Twitter über all diese Zeit bedeutet hat und immer noch bedeutet (bei mir sind es auch erst neun Jahre, lieber @plomlompom). Den besten Tweet zum Jubiläum von Twitter hat aber @FJ_Murau geschrieben, auch weil – unabhängig von der Ironie – ein Funken Wahrheit darin liegt. Deshalb mein Tweet der Woche:

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Bluesky, Literatur

Petition gegen die Schließung der ZB MED

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Diese Nachricht macht im Moment viele im Bereich Bibliotheken und Information betroffen:

Für die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin in Köln und Bonn empfiehlt der Senat, die gemeinsame Förderung von Bund und Ländern zu beenden.

Quelle: PM Leibniz Gemeinschaft

Zur drohenden Schließung der ZB MED (Deutsche Zentralbibliothek für Medizin) hab ich mein Statement schon auf Twitter abgegeben:

Nur der breite Protest hilft, deshalb bitte ich um die Unterstützung für diese Kampagne, die Kollege Rudi Mummenthaler dankenswerterweise gestern angestoßen hat:

Mit Bestürzung haben wir erfahren, dass der Senat der Leibniz-Gemeinschaft die Empfehlung für eine Beendigung der Förderung des Leibniz-Informationszentrums Lebenswissenschaften ZB MED (im Folgenden: ZB MED) aussprach. Der Senat nimmt dabei Bezug auf den Bericht der Evaluierungskommission und begründet damit seine Entscheidung. Wir haben diesen Bericht ebenfalls gelesen, können daraus jedoch keinesfalls einen Beschluss ableiten, die Förderung für ZB MED einzustellen und sie als überregionale Forschungsinfrastruktureinrichtung zu schliessen.

Bitte weiterlesen und bei Zustimmung die Petition unterschreiben. 325 haben schon unterschrieben. Es wäre sehr gut, wenn es bald noch mehr Unterstützer werden würden. Danke.

Internet, Literatur

Twitter ist wahnsinnig. Gut.

Tweet der Woche Ich werde oft gefragt, warum ich Twitter so toll fände. Dann antworte ich ganz seriös, dass ich auf Twitter unmittelbar und schnell an wertvolle Informationen komme. Dass ich in Realzeit sehen kann, welche Themen gerade andere beschäftigen. Dass ich mich auf Twitter mit den mich interessierenden Communities vernetzen kann usw. Das Übliche halt. Jeder, der Twitter nutzt, kennt das. Aber, wenn ich ehrlich bin, gibt es vor allem einen Grund, den Tante Absurdistan ganz offensichtlich ebenso an Twitter schätzt wie ich, deshalb ist dies mein klarer Tweet der Woche:

Und das mit den Bekloppten ist überhaupt nicht abwertend gemeint. Es sind die im positiven Sinne Wahnsinnigen, die für ihre Themen brennen. Deshalb ist es auch so gut ihnen auf Twitter zu folgen. Und sie geben mir das angenehme Gefühl mit meinem eigenen Wahnsinn nicht alleine zu sein. Verrückt, oder?

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Bluesky, Literatur
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