Book Trailer
Warum nicht? Mit Trailern für Bücher werben, wie man es für’s Kino kennt: Book Trailer.
[via blogdecine]
Literatur und Bibliotheken
Warum nicht? Mit Trailern für Bücher werben, wie man es für’s Kino kennt: Book Trailer.
[via blogdecine]
Der Artikel „Weblogs: Their Use and Application in Science and Technology Libraries“ kann hier als pdf (256 kb) heruntergeladen werden. Zitat aus der Zusammenfasung:
With weblogs now providing coverage of issues relevant to science and technology librarians and their clients, we are seeing the beginning of a shift in
the communication habits and patterns of these groups. Weblogs are providing an alterative to multiple electronic discuss list subscriptions and ever-increasing
amounts of e-mail, as well as a new mechanism for current awareness and professional development.
[via netbib]
Die Bibliotheken der Universidade de São Paulo bauen eine gut erschlossene Sammlung digitaler Reproduktionen alter und seltener Drucke auf.
[via historicum.net, dort auch ausführliche Dokumentation der Sammlung und Hinweise zur Navigation]
Wer glaubt, in der „Biblioteca Digital de Obras Raras e Especiais“ nur portugiesische oder spanische Texte zu finden, der irrt. In der Sammlung der seltenen Werke läßt sich auch deutschsprachiges, durchaus kurioses, Material entdecken: so etwa die digitale Reproduktion der von Hans Staden 1557 in Marburg vorgelegten „Warhaftig Historia und Beschreibung eyner Landtschafft der Wilden/Nacketen/Grimmigen Menschfresser Leuthen/in der Newenwelt America gelegen„.
Durch meinen vorigen Blogeintrag selbst erst auf das Titel-Magazin gestoßen, hier nochmal ausdrücklich vorgestellt und zur Lektüre empfohlen:
Seit gut vier Jahren ist das „non profit“-Projekt Titel-Magazin nun online und hat sich zu einer der ersten Adressen im Internet für Literatur, Film und Crossover entwickelt. Zur Zeit hat das Titel-Magazin rund 30.000 Zugriffe von fast 9.000 verschiedenen Rechnern (Stand Februar 2004).
Für den Bereich der Literatur finden die Leser hier beispielsweise in kompakter, flotter und kompetenter Form pro Halbjahr rund 150 aktuelle Buchbesprechungen und darüber hinaus eine Reihe von Themen-Specials (zuletzt: Russland), Autorenporträts, Interviews und Essays.
Diese Web-Grafik zeigt die Applikation „ConQuery“ im Einsatz, mit der noch weitere Zeit gespart werden kann bei der Recherche in Online-Katalogen. Durch das Markieren von Textstellen (hier auf der Wikipedia-Seite zum Thema „Informationskompetenz“) wird mit zwei weiteren Klicks der zwischengespeicherte Text an ein gewünschtes Plugin zum Recherchieren übergeben.
Die Bibliothek der FU Berlin stellt als Link des Monats März eine Seite im buecherei-Wiki vor: Mozilla Firefox SearchPlugins, wo die allerfeinste Erweiterung ConQuery erläutert wird, mit der man die in Firefox integrierten Suchdienste noch erweitern und auf die eigenen Bedürfnisse anpassen kann.
[via netbib]
Chirac bringt französische Bücher ins Netz
Weil Google bei der Digitalisierung englische Werke bevorzugt, soll ein europäischer Vorstoß die Balance wiederherstellen. […] In den kommenden Wochen will Chirac weitere europäische Länder als Unterstützer für sein Vorhaben gewinnen und so die wichtigsten Bücher Europas koordiniert ins Netz bringen.
[via futurezone.ORF.at]
Artikel in Le Monde dazu: „Google prend acte du projet français de bibliothèque virtuelle„
Es gibt Bücher wie Robinson Crusoe oder Moby Dick, die kennt jeder von Peking bis New York, aber niemand hat sie je gelesen. Umso verdienstvoller, dass sich der Hörverlag für eine werkgetreue Hörspiel-Adaption des Stoffes aus dem Jahr 1719 und nicht für eine der dutzenden Schmalzversionen des 19. Jahrhunderts entschieden hat.
Deutschlandradio Kultur stellt ein wichtiges Hörbuch vor.