In zwei Tagen, am 20. Januar 2009, beginnt mit der Einführung von Barack Obama in sein Amt als 44. Präsident der Vereinigten Staaten eine neues Kapitel der Weltgeschichte. Ob er sich nach seinem beeindruckenden Siegeszug
Doch warum immer nur zu anderen als Ikone aufschauen? Warum nicht das eigene Konterfei in so eine hübsche Ikonenvorlage gießen oder sonstigen Schabernack damit anstellen? Die lustige Seite Obamicon.Me macht’s möglich: Einfach ein Bild (am besten mit schlichtem oder transparenten) Hintergrund hochladen und das eigene Gesicht in holzschnittartigen Zügen bestaunen. Ein Feinregler lässt die Balance zwischen den 4 Grundfarbe regulieren und auch aus nicht perfekten Vorlagen lustige Ergebnisse zaubern. Dem grafischen Spieltrieb sind keine Grenzen gesetzt.
Gestern hab ich das schon bei Isa gesehen, heute bin ich wieder durch den Twitter-Feed von Rivva und die dort verlinkten Blogs darauf aufmerksam geworden. Ich hab’s mal mit meinem Gravatar-Bild
Doch nun zur spannenderen Frage: Dem kleinen Obamicon.Me-Sonntagsrätsel: Wer ist die junge Dame auf dem Bild neben mir? Habt Ihr sie erkannt? Antworten (oder Hinweise auf Eure Obamicon.Me-Kunstwerke) gerne in den Kommentaren.
Update 15:15 Uhr: Das Rätsel wurde – wie erwartet – rasch gelöst. Herr WilderKaiser hat’s rausbekommen. Wer sich noch ein bisschen die Spannung wahren möchte, bitte zunächst nicht in die Kommentare schauen.
Mirjam?
Och .. wenn das wirklich jemand ist, den man kennen sollte, dann ist es schwerer als ich dachte. Obama und dich habe ich sofort erkannt. Bei der Dame habe ich keine Ahnung. Sieht für mich wie eine kleines Mädchen aus.
@Jekylla: Gar nicht so schlecht, aber nein! Hab ich mit Obamicon.Me neben dem Rätsel- vielleicht auch Ihren Das-probier-ich -auch-mal-Trieb ausgelöst?
@ixiter: Nicht schlecht. Du könntest sie kennen.
@WilderKaiser: Treffer, versenkt! Herr WilderKaiser, Sie sind der Gewinner des Sonntagsrätsels auf Text & Blog. Holen Sie sich Ihren Preis bitte beim Rausgehen an der Kasse ab. 😉
Glückwunsch!
@WilderKaiser: Das freut mich ganz besonders. Schauen Sie mal in Ihren elektronischen Briefkasten, Sie haben Post von mir bekommen.
Och das war aber nicht einfach. Das muss man ja nicht kennen. Ich hatte mit einer Person aus dem aktuellen Zeitgeschehen gerechnet.
Trotzdem Glückwunsch an WilderKaiser. Gutes Auge!
@Ixiter: Natürlich muss man Las Meninas von Velázquez nicht kennen. Aber ein Rätsel, das in weniger als 15 Minuten gelöst wurde, war wohl auch nicht so schwer. 😉
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Das Rätsel ist zwar gelöst, trotzdem möcht’ ich anmerken, dass ich die Idee, die Infantin zu “obamaisieren” sehr inspirierend finde… Interessante Zusammenhänge tun sich auf und damit auch die Frage: “Wäre das Phänomen ‘Obama’ auch ohne Las Meninas möglich?”