166 Kommentare zu „Handgeschriebene Blogartikel“

  1. Aber Frau Bhuti: dem Büro fällt’s doch auch auf, dass Sie so viel lernen in den Blogs, und dass Sie auch die neuesten Web2.0-Trends kennen, wie eben das handgeschriebene Blogartikel jetzt das Neueste vom Neuen sind. 😉

  2. Ja, und man schnappt immer mal allgemeinbildendes auf, wie z.B. die wenig bekannte Tatsache, dass der Geschmack einer milden Zwiebel sich kaum von dem eines Apfels unterscheiden lässt, wenn man mit zugehaltener Nase herzhaft hineinbeißt!

  3. Du musst dich verlesen haben. Es heißt 157 158! 😉

    Wahnsinn, oder? Ich meine, hier geht es sonst immer so ernst zu, das musste mal sein und immerhin haben wir damit den Rekord des Eva-Herman-Artikels gebrochen (der bisher mit 116 unangefochten auf Platz eins der meistkommentierten Beiträge stand), und das freut mich ganz besonders.

  4. Ich versinke in Arbeit…aber immer wenn ich etwas Zerstreuung suche komme ich auf deinen Blog, lieber Markus. Schön dass es Textundblog gibt!

  5. Meine liebe Frau Jekylla, warum tue ich was? Sinnloses Wissen anhäufen?
    Herzlichen Glückwunsch zum längsten Kommentarstrom, freue mich dazu beigetragen zu haben.

  6. Mit zugehaltener Nase in Zwiebeln beissen. Das ist doch nichts, was nicht schon vorher jemand getan hat. Man muss es nicht mehr tun.
    Oder liegt das an Deiner Kindheit, mein lieber Herr?

  7. Ich habe es nie probiert, ich habe nur zitiert. Und zwar wörtlich. 🙂
    Meine Kindheit war wundervoll, trotz Weihnachtsbaumständermangel und Du-Überrepräsentation. Wir waren immerhin noch ab und an in der Natur unterwegs. Und aßen Zwiebeln. Sonst hatten wir ja nichts.

  8. Pingback: Schöne Handschrift im Posteingang » Text & Blog – Das Weblog von Markus Trapp

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