Als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Virtuellen Fachbibliothek cibera erhalte ich ja in der Stabi eher elektronische als handgeschriebene Post. Um so mehr habe ich mich heute Morgen über diesen Posteingang aus Berlin gefreut. Was für eine schöne Handschrift
Die Initiative Fortbildung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen übersandte mir in diesem Umschlag meinen Referentenvertrag. Ich werde im November in Berlin einen Vortrag auf einer Fortbildung halten: «Blogs, Wikis, Podcasts & Co: Wie neue Kommunikationsmittel den Alltag in Kunst- und Museumsbibliotheken verändern».
Als Schriftsetzer, der schon viele handgeschriebene Manuskripte gesehen hat, kann ich das nur bestätigen. Wenn dann noch der Inhalt eine solch erfreuliche Nachricht für den Empfänger ist, kann man das als gelungene Mitteilung betrachten. Allemal besser als ein stumpfes e-Mail. Ich freue mich für dich. Wieder eine Einrichtung die an deiner Erfahrung teilhaben kann. Klasse!
Danke, Thomas, dass Du Dich mit mir über die Handschrift und über den Vortrag freust. Schau’n wer mal, ob ich die TeilnehmerInnen an der schon ausgebuchten Fortbildungsveranstaltung im November werde zufrieden stellen können.
Ist aber ein ziemliches Gekrakel 🙂
Findest du? Ich denke, das ist trotz der verzierten Schrift noch gut lesbar.
Eigentlich wollt ich nur den/die Briefschreiber/in zu einem entrüsteten „meine Handschrift ist wohl schön!“ provozieren, um zu sehen, wer dahinter steckt 🙂
@truetigger: Ich glaube kaum, dass die Schreiberin, die mir namentlich bekannt ist, hier mit liest. 😉