tagesschau.de berichtet über die «Digitale Bohème»: «Arbeit ist da, wo ich Netz habe».
Sie verbringen den Arbeitstag mit Laptop im Café, entwerfen kreative Web-Projekte und wurden in einem Buch jüngst zur “digitalen Boheme” gekürt. Festanstellung ist für sie ein wirklichkeitsfernes und anachronistisches Berufskonzept.
Das Buch, um das es geht, heißt «Wir nennen es Arbeit», geschrieben von Holm Friebe und Sascha Lobo. Ein Interview mit den beiden Autoren zu ihrem Buch, und zur Frage, was man sich unter einer digitalen Bohème vorstellen kann, gab es ja auch schon in der vorletzten Ausgabe des elektrischen Reporters.
[via Popkulturjunkie]
Wie jetzt? War damals Pause?
Die oderistjetztPause? Besucherin
Freut mich, dass dich mein Zufallsgenerator offensichtlich hierher verschlagen hat.
Aber was meinst du mit dieser Frage? Welche Pause sprichst du an?
Der ratlosKommentierende “Text & Blog”-Autor.