SkeetDerWoche

Beinhart recherchiert

Auch wenn wir alle wußten, was uns bei den Wahlergebnissen letzten Sonntag in Thüringen und Sachsen erwartet hatte, waren wir natürlich entsetzt, dass 30 % derjenigen, die zur Wahl gegangen sind, die faschistische AfD gewählt haben. Die journalistischen Bemühungen zu ergründen, wie es zu solchen Wahlergebnissen kommen kann, bringt @kriegundfreitag im „Skeet der Woche“ auf den Punkt:

Bluesky, Literatur, Politik

Nie wieder Faschismus

Accounts wie Auschwitz Memorial oder KZ-Gedenkstätte Neuengamme leisten eine wichtige Erinnerungsarbeit und setzen sich dafür ein, dass die vom Faschismus getöteten Menschen nicht in Vergessenheit geraten. Sie laden ein zu Informationsveranstaltungen oder zeigen persönliche Fotos der Opfer und begleiten diese mit den Lebens- und Sterbedaten der Ermordeten.

Heute Abend blicken wir alle mit Schrecken nach Thüringen und Sachsen, wo es wieder Menschen gibt, die eine faschistische Partei wählen, die genau das vorhat, was die Nazis vor hundert Jahren taten: Menschen zu selektieren. Im „Skeet der Woche“ weist @spookaround im Repost eines solchen Erinnerungspostings darauf hin:

Politik

Nachhaken statt davon kommen lassen

Viel zu oft lassen Journalist:innen gut geschulte Politiker:innen mit nicht gegebenen oder ausweichenden Antworten davon kommen und beim Zuschauenden entsteht der Eindruck, der/die Politiker:in habe ja alles beantwortet. Dass es auch anders gehen kann, zeigt das von @fradie verlinkte Interview im „Skeet der Woche“:

Internet, Politik, Radio
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