Iñaki Gabilondo befragt auf Canal Cuatro den spanischen Schriftsteller Arturo Pérez-Reverte zu seinem gerade erschienenen, neuen Roman «El pintor de batallas». Das Video kann auf der Website von Canal Cuatro betrachtet werden.
Dabei besticht das sechsminütige Interview in einem Madrider Café weniger durch seinen Informationsgehalt, als durch die beeindruckende Mimik und Gestik des von seiner Arbeit sichtlich begeisterten Erfolgsautoren.
Infos zum Buch, samt 16-seitigem Probekapitel (als pdf), auf der Homepage von Pérez-Reverte.
Update 10.03.2006, 13:45 Uhr: Arturo Pérez-Reverte hat die heutige Chat-Sitzung auf elmundo.es wegen angeblich wenig intelligenter Fragen abgebrochen. Näheres hierzu und Kommentare bei escolar.net.
Hola, hablas espaniol?
Muy interesante tu blog.
Saludos!!
Hola Maun!
Gracias por el cumplido, y sí hablo español. Aquí en el blog escribo en alemán, pero también -como habrás visto- trato temas españoles y latinoamericanos. Hay algunos alemanes que leen mi blog y prefieren que presente las cosas en alemán, además así se enteran también mis lectores que no hablen el castellano de temas actuales del mundo hispano.
Y suerte para vuestro proyecto "Mujeres con sombrero", teneís toda la razón: ¡Porque sí!
Ciao, Markus.
Böse Zungen würden behaupten, dass seine Gestik & Mimik von seinen miserablen Büchern ablenken soll. Aber das tun sie nicht, sondern sie drehen sich um und lesen Tusset oder Trueba…
Pérez-Reverte mag ein Beispiel dafür sein, dass hohe Verkaufszahlen, die er unbestritten hat, nicht unbedingt für literarische Qualität stehen. Aber ich kenne viele, die seine Bücher regelrecht verschlingen. Ich selbst bin hier emotionslos, habe ihn nie gelesen.
Seit 2003 ist er immerhin Mitglied der angesehenen Real Academia Española. Wenn ich die aktuellen Rezensionen recht in Erinnerung habe, soll sein neuer Roman intellektueller als die bisher geschriebene Bellestristik sein, was natürlich auch kein Qualitätskriterium sein muß…