Es wird schließlich immer einfacher Content zu erstellen. Früher ging das über die Homepage, die war immer statisch und man musste noch HTML dafür können. Heute gibt es bei Blogger.com oder anderen so genannte „What you see is what you get -Editoren“. Damit ist das Veröffentlichen im Web so einfach geworden, wie ein Word-Dokument oder eine E-Mail zu schreiben. Deshalb stellen immer mehr Leute ungefiltert ihre Meinung ins Netz, und so entsteht eine Art informationsdemokratische Wirkung.
Stephan Mosel (Autor des Blogs plasticthinking und der Anfang Juli hier bereits vorgestellten Diplomarbeit) im Handelsblatt über die Bedeutung von Social Software, und wie diese das Netz verändert. Hier geht’s zum Artikel: „Alleine macht das keinen Sinn„.