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Dass ich großer Fan von Stop-Motion-Videos bin, wissen die regelmäßigen Leser von Text & Blog
Genialer Werbespot: Eine kurze Geschichte der Kommunikation
Der Wolf & das Schwein: Bilder einer Wohnung
Post-Its in Stop-Motion
8-bit trip: Lego-Hommage an Pac Man & Co
Nach der Betrachtung des Clips (Video oben) lohnt also auch ein Blick ins Making of «Behind the scenes» (Video unten), in dem das Konzept und die Schwierigkeiten der Umsetzung, sowie deren Lösung gezeigt werden.
Die Google Map zum Film zeige ich hier, damit man auch die Strecke vor Augen hat, die zurückgelegt wird. Besonders nett gemacht: Wenn Ihr in die Google Map rein klickt, könnt Ihr an den einzelnen Stationen der Strecke – diese sind durch die blauen Markierungsnadeln gekennzeichnet – Fotos oder auch mal kleine Shootings mit jeweils einem kurzen Text zur Location anschauen.
Der im Film zu hörende Song ist übrigens Down River der australischen Gruppe The Temper Trap.
Und hier das angekündigte, wirklich sehenswerte Making of:
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[via ALT1040]
Habe mir beide Filme angeschaut. Wirklich sehr beeindruckend, mit welcher Akribie und Freude die Truppe da rangegangen ist!
@Elke: Als ich sah, dass die Musik des Films aus Australien kommt, musste ich gleich an Dich als Australien-Reisende denken. 😉
Da haben Sie aber ein beeindruckendes Filmchen mit einem wirklichen Schnuckelchen entdeckt! Falls der junge Mann die Severinstraße hochliefe, ich würde ihm sofort die Tür aufmachen!
@The Exit: Vielleicht führt ihn eines seiner nächsten Filmprojekte ja mal nach Köln. 😉
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und das ganze ist „leider“ dann doch eine Jeans-Werbung fuer Levi’s
(http://www.advertolog.com/levis-384698/adverts/walk-across-america-behind-the-scenes-13779605/)
Der Levi’s Flagship-Store in San Francisco ist kurz vor Ende des Videos auch mal zu sehen…
Denke, dass das „Making Of“ auch etwas von der Werbeagentur zusammengestellt wurde, um den Eindruck der „6 coolen Freunde“ zu hinterlassen, die dieses Video gedreht haben.
@Achim: Du kannst doch nicht so einfach unsere Illusionen zerstören… 😉
– Nein, danke natürlich für die Aufklärung. Schade, der schnöde Mammon steckt also hinter dem Filmchen, das so sympathisch ‚rüber kommt.
Nun, für ein Kunstprojekt wäre der Film auch etwas sehr aufwändig produziert gewesen. Andererseits wird das Produkt in diesem Film auch gar nicht so in den Mittelpunkt gestellt.
@The Exit: Stimmt. Vielleicht wird man in Zukunft noch mehr solche Werbefilme sehen.