Osterhase aus dem Saarland in den Hohen Norden

Osterhase nach beschwerlicher Reise im Hohen Norden angekommen

Eine weite Reise hat er angetreten. Der Osterhase. Aus meiner saarländischen Heimat ist er hoch bis nach Hamburg gekommen und hat sich dafür den A… Hier endet der Satz, ist schließlich Ostern. 😉

Mein Bruder und meine Schwägerin haben mir einen Schokoladen-Osterhasen geschickt, weil sie wissen, dass ich – ganz im Sinne unserer Familientradition – die Osterhasenschokolade gerne zum Frühstück auf dem Brötchen esse. Die Tatsache, dass er ein paar Einschläge in der Hüftgegend erlitten hat, ist dabei gar nicht tragisch. Im Gegenteil, das hilft mir sogar, denn jetzt muss ich nicht mehr die schwere Entscheidung treffen, wo ich den Hasen aufbrechen soll (Kopf? Füße? Bauch?) um ihn aufs Frühstücksbrötchen zu legen.

Danke Thomas & Sonja, Ihr habt mir eine riesige Freude gemacht!
Euch und allen Lesern, denen Ostern etwas bedeutet: Frohe Ostern!

13 Kommentare zu „Osterhase aus dem Saarland in den Hohen Norden“

  1. Thomas Altenwald

    Auch dir wünschen wir Frohe Ostern und viel Freude mit deinem Osterhasen. Übrigens ein Spitzenfoto! Wir haben dich ganz toll lieb.
    Sonja und Thomas

  2. Ich huldige der nur scheinbar gnadenlosen Köpf-Tradition. Dann muss das arme Teil wenigstens nicht mehr zusehen, wie ich den Rest von ihm verputze! Bei mir landet die Schokolade übrigens auch immer auf Brot, Brötchen oder Toast.

    Frohe Ostern!

  3. @Elke: Mach mir nur ein schlechtes Gewissen: meiner hat – durch die vorgegebene Bruchstelle weiter unten – natürlich noch seinen Kopf, aber der Rumpf wird Tag für Tag reduziert. Da muss er (und ich!) jetzt durch. 😉

  4. Auch von mir an dem schönen sonnigen Ostermontag Frohe Ostern.

    Ich fange beim Schokohasen immer an den Ohren an. Ich esse ihn ebenfalls immer auf Brot, Brötchen oder Toast.

  5. Frohe Restostern, wünsche auch ich noch! Auf die Idee, den Osterhasen auf dem Frühstücksbrötchen/-toast zu essen, bin ich noch nie gekommen. Werde ich aber bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren! ;o)

    Was die “Vernichtung” angeht, halte ich es aus den zitierten Gründen mit Elke! Alles andere ist grausame Osterhasenquälerei.

  6. Liisa: Ja, probier das mal. Schmeckt lecker.
    Der nächste (wahrscheinlich dann ein Schoko-Nikolaus) wird dann auch bei mir wieder vom Kopf her angegangen. 😉

  7. Pingback: Heiler Hase – ungeworfen angeliefert » Text & Blog – Das Weblog von Markus Trapp

Schreibe einen Kommentar zu Markus Kommentieren abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert