Foto: Moeffju
Deutschlandradio Kultur hat heute in der Sendung Neonlicht
O-Töne mit Interviews des Twitkrit-Teams und einige Ausschnitte aus unserem Lesungsprogramm untermauern die Grundaussage des gut gemachten Beitrags: Es handelt sich bei Twitter um (Kommunikationsdurchfall oder das sollte nur provozieren und wird folglich gestrichen 😉 Twitteratur!
Den Beitrag zur Twitterlesung Hamburg (4’50 min) aus der Sendung «Neonlicht» gibt’s hier zum Nachhören:
[flash]https://textundblog.de/doc/dradiotwitterlesung.mp3[/flash]
[Alternativer Zugang zum MP3, falls der Server nicht mitspielt: soup.io.]
Bin immer noch nicht verzwitschert, habe den Beitrag aber sehr genossen!
@Carmen: Schön, dass Dir der Beitrag gefallen hat. Es würde mich auch wundern, wenn jemand nur durch den Besuch einer Twitterlesung oder das Hören eines Radiobeitrages mit dem Twittern anfangen würde. Da hilft schon eher ein Blick in die Twitter-Suche, um zu sehen, über was die Leute so twittern (voreingetragenes Suchbeispiel natürlich an die eigenen Interessen anpassen). Sehr beliebt auch das sonntagabendliche Twittern zum Tatort. Da wird dann kollektiv geguckt, gelästert oder gelobt. War am Sonntag während des Lidl-Tatorts (Update: Link eingebaut) sehr spannend, das parallel auf Twitter zu verfolgen.
Ach, ich könnt mir schon vorstellen, dass ein Besucher einer Twitterlesung damit anfängt. Ging ja doch recht lustig zu.
@micha: Gewiss, auch Unbeteiligte (wie immer bei solchen Veranstaltungen naturgemäß) in der Unterzahl), konnten durchaus auch einen Eindruck vom Reiz der Zwitscherei bekommen. Ansonsten gilt aber nach wie vor: Twitter versteht nur, wer es nutzt. 😉