WDR erklärt Social Bookmarks im Internet

'Social Bookmarks' auf WDR erklärt Genau so können Web 2.0-Dienste den Menschen näher gebracht werden: Jörg Schieb erklärt in der WDR-Sendung «Aktuelle Stunde» in einem vierminütigen Beitrag die Vorteile des Social Bookmarkings. Kurz, knackig und leicht nachvollziehbar. Schön, dass mein Lieblingsbookmarkingdienst Mister Wong dabei im Mittelpunkt steht: Social Bookmarks: Lesezeichen im Web (WDR Mediathek).

Die Lieblingsseiten im Internet kann man sich als Favoriten oder Lesezeichen abspeichern. Man kann seine Favoriten aber auch mit anderen teilen: Beim “Social Bookmarking”. So entstehen Empfehlungen von Usern für User.

Den Beitrag gibt’s auch zum nachlesen. Autor Jörg Schieb hat auch ein Blog.

[via bjoern Mister Wong]

7 Kommentare zu „WDR erklärt Social Bookmarks im Internet“

  1. hübscher beitrag so weit.
    aber mir kommen die aspekte des “sozialen” in diesem beitrag etwas zu kurz (netzwerkbildung, linkempfehlungen, abo von tags, …). diese funktionen machen für mich social bookmarking dienste erst richtig benutzenswert. 🙂

  2. @happy-buddha: Freut mich. Gern geschehen.

    @danilola: Aber das ist ja das Gute an diesem Beitrag: er stellt erst mal den für den Zuschauer leicht nachvollziehbaren Vorteil in den Vordergrund (Lesezeichen von mehreren Rechnern aus nutzen) und erwähnt die social Vorteile als Zusatz. Natürlich liegen in Letzerem die richtigen Vorteile, aber sie erschließen sich den Nutzern (m/w) erst beim Ausprobieren.

  3. ja ein erster einblick ist schon gegeben, aber in meinen augen ist das soziale zu stark auf das veröffentlichen von linksammlungen und die recherche reduziert.
    in den kursen in denen wir(marius und ich) in einige web 2.0-technologien einführen, stellen wir besonders die netzwerkfunktionen des social bookmarking heraus und ich habe das gefühl, dass diese funktionen die teilnehmer_innen unserer kurse am meisten überzeugt.
    ich halte deshalb das video von commoncraft als einführung für wesentlich besser geeignet 😉 (http://de.youtube.com/watch?v=x66lV7GOcNU)

  4. Ja, Daniola, die Commoncraft-Videos sind klasse, ich hatte sie hier auch schon vorgestellt. Und ganz wichtig: Es gibt sie auch in Übersetzungen, also auch auf deutsch. (Auch wer englisch kann, lässt sich neue Dienste lieber in seiner Muttersprache vorstellen.)

    Aber nochmal: Es geht um einen ersten Zugang, zudem noch übers TV. Ich finde, damit erreicht man auch ein Publikum, dass das Web noch eher 1.0-mäßig nutzt. Das Netzwerk kommt dann meines Achtens in einem zweiten Schritt. Doch finge man mit dem 2. Schritt als Vorteil an, wäre es vielleicht nicht so leicht nachvollziehbar und der erste Schritt (also seine Lesezeichen im Netz abzuspeichern, statt nur lokal im Browser) würde gar nicht gemacht werden.

  5. Ebenfalls danke fuer den Tipp. Aber wie bescheuert ist denn diese Mediathek? Das Video konnte ich nur in 10Sekunden-Haeppchen angucken, weil es staendig nachladen musste. Und vorladen, wie bei YouTube geht da offenbar nicht.. grummel 🙂

  6. Bei mir lief es “flüssig”. Is’ ja auch ein weiter Weg, Manniac, bis die Daten nach Australien geschickt werden. 😉
    Nein im Ernst: sollte natürlich ruckelfrei ankommen, egal von wo aus aufgerufen.

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