Zeitschrift UNESCO heute: Wissen im Web

Unesco heute - Wissen im Web Die deutsche UNESCO-Kommission widmet die aktuelle Ausgabe (1/2008) ihrer Zeitschrift «UNESCO heute» dem Thema «Wissen im Web». Es sind wohl eher allgemeine Einführungsartikel, die ich mir noch nicht komplett angeschaut habe, aber auf die ich mögliche Interessenten gerne hier hinweisen möchte. Es finden sich dort u.a. Artikel wie:

  • Die Rolle der Bibliotheken im Internetzeitalter (Barbara Lison)
  • Open Access – Den Zugang zu Forschungsergebnissen fördern (Celina Ramjoué)
  • Informationen finden im Netz. Der Einfluss von Suchmaschinen (Dirk Lewandowski)
  • Informelles Lernen im Internet – Perspektiven aus lernpsychologischer Sicht (Friedrich Hesse / Maike Tibus)

Um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Alle Artikel in der Übersicht (wahlweise einzel, oder als komplettes Heft – 72 S., ca. 4 MB – downloadbar).

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[via Textdepot]

10 Kommentare zu „Zeitschrift UNESCO heute: Wissen im Web“

  1. ja – dein hinweis war sehr hilfreich. ich halte mit mari*us in unserem studiengang bald einen vortrag zum e-learning und ich denke ich kann einige informationen gut einbinden. ich lese vielleicht morgen die beiträge mari*us auf unserer fahrt nach mannheim vor 🙂

  2. Daniola: Danke für deinen Kommentar (der Tag ist – kurz vor seinem Ende – gerettet ;-).
    Liebe Grüße an Mari*us und gute Fahrt. Nette Idee, ihm was vorzulesen. Leider kann ich nicht in Mannheim auf dem Bibliothekstag sein. Aber auch dafür wünsche ich euch alles Gute.

  3. Ich hatte den Hinweis auf die interessante Publikation auch bei Thomas Pleil entdeckt – nun bist Du mir mit dem ausführlicheren Hinweis zuvorgekommen.
    Naja, ich werde mir einige der Texte noch kurz näher ansehen (bislang habe ich nur das Vorwort gelesen.)

    Alles in allem: ein tolle, informative Sammlung

  4. Marc: Was heißt hier zuvorkommen? Du kannst ja gerne auch daraufhinweisen. 😉

    Ich habe an der ein oder anderen Stelle schon den Kritikpunkt gelesen, man erfahre in dem Heft nicht viel Neues. Das kommt ja immer auf die Vorkenntnisse der Leserschaft an. Wer auf all diesen Gebieten schon sehr gut informiert ist, wird natürlich wenig (neuen) Honig saugen können. Aber zur Einführung in die jeweilige Thematik ist es auch wichtig, nicht zu detailliert anzusetzen.

  5. Markus, fast alle Deiner Hinweise sind hilfreich! Und die weniger hilfreichen (Grand Prix, süddeutsche Amateurfußballvereine) sind durchweg unterhaltsam. ;o)

    Zum Heft: Ich verstehe nicht, warum einzelne Kapitel als PDF ins Netz gestellt werden. Das ist erstaunlich häufig der Fall. Ich persönlich empfinde es immer als etwas unkomfortabel und unnötig, wenn ich ständig zwischen “normaler” Browseransicht und integriertem PDF-Viewer wechseln muss.

    Dennoch ein sehr lesenswertes Heft, wie es scheint.

  6. Christian: Danke für dein Feedback.
    Zur PDF-Verlinkung des UNESCO-heute-Heftes: Aber es kann doch auch ganz praktisch sein, die Artikel einzel anzubieten, eben für jene, die sich nur für eine bestimmte Auswahl der Aufsätze interessieren. Und das ganze Heft gibt es ja zusätzlich als Komplett-PDF.

  7. Richtig, aber warum werden die Artikel denn ausschließlich als PDF angeboten? Oder stehe ich mit meiner Meinung, dass PDF im Web unkomfortabel ist, alleine da?

  8. Ach so, Christian, da hatte ich dich falsch verstanden. Ich dachte, dich stört das Angebot von Einzelartikeln als Zusatz zur Gesamtausgabe.

    Du störst dich an dem Format PDF als solchem. Tja, das kann schon hinderlich sein. Mich stört es weniger, hab mich schon daran gewöhnt. Aber sicher ist es angenehmer, die Artikel auch zur Online-Lektüre im Webbrowser vorzufinden. Viele lesen jedoch längere Texte nur ungern online und bevorzugen den Ausdruck. Da hat natürlich PDF wiederum seine unbestrittenen Vorteile.
    Optimum wäre: Webpräsentation mit für den Druck optimierten Sites und PDF.

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