Twitter versteht nur, wer es nutzt

isabo auf Twitter zu meinen Fussball-Twets zum Sieg des FCS
Dafür und dafür, und vielleicht ein bisschen dafür liebe ich Twitter. Dem gegenüber stehen die Ignoranten, die unaufhörlich fragen: «Mit so etwas verschwendest du deine Zeit?» Wenn das Zeitverschwendung ist, dann möchte ich gerne noch ein bisschen mehr davon verschwenden.

11 Kommentare zu „Twitter versteht nur, wer es nutzt“

  1. Ich kann dir nur voll und ganz recht geben. Seitdem ich zwischen 27. und 30. Dezember “24c3” getrackt habe und so im Prinzip auf dem Kongress war ohne tatsächlich hingefahren zu sein, weiß ich: Man muss Twitter einfach erleben, um es zu verstehen.

  2. @RowC: Als neugieriger Mensch musste ich natürlich gleichmal nachschauen, was 24c3 für ein Twet ist. 😉
    Ja, zur Konferenz-Liveberichterstattung, oder neulich zur Wahlberichterstattung aus Spanien (generales2008), sind solche Twitter-Kanäle von unschätzbarem Wert.

  3. Pingback: Das Twitter-Phänomen wird zum FriendFeed-Phänomen » Beitrag » zweinull.cc

  4. Solange man keine Bundesliga-Ergebnisse verrät, ist das ja beim Twittern auch für Fußballfans kein Problem. Und Isabo zeigt mit obigem Twet die Toleranzfähigkeit und das Interesse für die Gefühlslage der Mit-Twets. 😉

  5. Ich lese hier sehr viel über Tweet und wüsste gerne mal, ob es sich lohnt das zu nutzen, aber so richtig kapiert habe ich das noch nicht wirklich. Was genau ist das denn nun???????????

  6. Tja, Kai, Twitter versteht man wirklich nur, wenn man es nutzt. Du schreibst kurze Notizen, was du gerade machst oder was du Spannendes im Netz oder sonstwo (Buch, TV, auf der Straße, in der U-Bahn…) entdeckt hast und teilst es denen mit, die deine Nachrichten verfolgen. Man bewegt sich praktisch in einem mehr oder weniger anfangs kleinen und später evtl. großen Netzwerk.

    Schau dir doch nochmal die hier verlinkten 5 Tipps an, ehe du loslegst, und dann siehst du ja, ob es dir was bringt.

  7. Pingback: c’t über Twitter: «Die Welt in 140 Zeichen» » Text & Blog – Das Weblog von Markus Trapp

  8. Pingback: Twitter ist eine mächtige Quelle » Text & Blog – Das Weblog von Markus Trapp

  9. Danke für den heutigen Link zu diesem Artikel. Der ist schon von März 2008?! Ging damals komplett an mir vorbei, obwohl ich hier schon sooo lange mitlese.
    Klasse ist auch die SPRECHBLASE. Kann ich gut gebrauchen für die Leute, die nichts von Twitter wissen (wollen). Und den ZEIT-Artikel natürlich auch…

  10. @Carmen: Ja, ich weise ja schon seit März 2007 ab und an auf Twitter hin. Freut mich, dass Du dem Link auf diesen schon etwas länger zurückliegenden Text gefolgt bist und dass Dir die zurückliegenden und der heutige Tipp hilfreich sind.

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