Faustus, vielen als Stammkommentator auf «Text & Blog» und als Autor des Blogs «Virtual Unreality» bekannt, hat dieser Tage ein neues Blog eröffnet: Semanticker. Er siedelt es an «im Dreieck von Linguistik, Informatik und Kognition» und schreibt dort über sein wissenschaftliches Werkeln. Heute Abend nimmt er Bezug auf die Schwierigkeit, wie man bei der wissenschaftlichen Recherche gesammelte Online-Quellen und Literatur- und Zeitschriftenangaben sinnvoll sammeln kann. Im Besonderen geht er ein auf die…
… Schwierigkeit, die gesammelten Erkenntnisse irgendwie verwertbar zu halten. Im Zuge der Recherche für meine Magisterarbeit (”Für Deine was? Gibts da ne Liste?”) hatte ich gegen Ende um die 300 kryptisch benannte Aufsätze auf meiner Festplatte in verschiedenen mehr oder weniger intelligent strukturierten Ordnern versammelt. Einige waren farblich markiert um noch zusätzliche Informationen auf Anhieb verfügbar zu machen.
Faustus hat auch Lösungen gefunden und beschrieben: «Sisyphus und die Literaturrecherche».