Mein Lieblingsradio-Sender (DLF) widmet sich meinem Lieblingsthema (na, was wohl?). Wenn ich hier eins und eins zusammenzähle, komme ich auf: Web 2.0!
20 Jahre lang war das Internet nicht viel mehr als ein simples Computernetzwerk – Web 2.0 erweckt das World Wide Web zum Leben. Neue Techniken verbinden nicht nur Millionen Rechner miteinander, sondern lassen auch Websites eigenständig miteinander kommunizieren und Inhalte austauschen.
Weiterlesen im Text zur Sendung «Web 2.0 – Update für das Internet», oder den Beitrag hier hören:
Sehr schön werden hier die Vorteile der Netzwerkbildung durch Web 2.0 beschrieben. Falls jemand noch tiefer in die Thematik einsteigen möchte und Beispiele für Web 2.0 selbst anwenden will, weise ich an dieser Stelle noch mal auf das Dossier zu Web 2.0-Diensten hin, das wir neulich im Stabi-Blog zum Download bereitgestellt haben.
Wenn ich das Zitat so lese, denke ich mir:
Ich will aber gar nicht, dass meine Websites mit anderen eigenständig kommunizieren und Inhalte austauschen.
Das wäre ja noch schöner…
Kann doch auch ganz spannend sein, was Webseiten sich so untereinander zu erzählen haben, oder? 😉
Aber, im Ernst: wenn automatisierte Formen von Informationsverknüpfungen uns helfen, den Durchblick im Info-Dschungel zu behalten, ist es doch positiv. Und ausgetauscht werden dürfen natürlich nur Daten, bei denen die Personen, denen die Daten gehören, dem zugestimmt haben.