Barack Obama goes Web 2.0

My.BarackObama.comBarack ObamaBarack Obama, der mögliche Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei für die Präsidentschaftswahlen 2008 in den USA, hat heute seine erwartete Kandidatur offiziell angekündigt. Gestern bereits hat er auf seiner Website verkündet, seinen Unterstützern ein eigenes soziales Netzwerk anzubieten: My.BarackObama.com. Obama 2.0 sozusagen, er selbst beschreibt es als “tool to organize your friends, neighbors and networks” , siehe dazu auch sein Vorstellungsvideo.

Eigentlich ist es nur konsequent, die zunehmende Bedeutung des Internets in den zurückliegenden Präsidentschaftswahlen (s. auch Artikel in der FTD: «Mit Blogs ins Weiße Haus») durch Übernahme von Web 2.0-Strategien auch in den aktuellen politischen Wahlkampf zu überführen. Bin gespannt, wie die Leute das annehmen werden, und ob es Obama gelingen wird, den Vorsprung von Hillary Clinton in den Umfragen aufzuholen.

Zu Web 2.0 in der Politik siehe auch den interessanten Artikel von Paul Glazowski: «Web 2.0 And Politics: A Good Match?», veröffentlicht auf profy, einem Gemeinschaftsblog zu Web 2.0.

Fortlaufende Meldungen und Infos zu Obama, vor allem, wie er das Netz für seine Kampagne einsetzt, sammle ich seit ein paar Wochen auf der Seite «Barack Obama – Der Kandidat und das Netz», die ich auch in Zukunft weiter ergänzen werde.

2 Kommentare zu „Barack Obama goes Web 2.0“

  1. Pingback: Blick nach Westen at jmi.cc

  2. Pingback: MINDTIME The Online Show » Obama ein Internetstar?

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