Vom Suppenkoma und der Qualität der Arbeit

Suppentasse
Fotoquelle: photocase.com

Musste gerade herzhaft lachen, als ich den Artikel «Wege aus dem Suppenkoma» auf monster.de gelesen habe. Dort heißt es:

Regelmäßig nach dem Kantinengang stellt sich in deutschen Büros das Suppenkoma ein – die Müdigkeit nach dem Mittagessen. In den Wintermonaten ruft der Körper besonders laut nach einer Siesta. Mit der richtigen Ernährung und regelmäßigen Pausen lässt sich dem gegensteuern.

Genial finde ich den letzten Satz des suppenkomatösen Arbeitsratgebers:

Gute Arbeit hängt nicht von der Zeit ab, die man am Schreibtisch verbringt, sondern von der Qualität.

Wohl wahr.

[via Newsletter jobpilot.de]

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