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Heute startet in Spanien der neue Film von Cesc Gay: ‘Ficción’. Der hier zu sehende Trailer ist schon mal sehr vielversprechend. Es geht um Beziehungen zwischen Personen, die sich in den Pyrenäen aufhalten. Dabei geht es – wie so oft (aber im Kino schwierig zu zeigen) – eher um das, was nicht gesagt wird, als das, was ausgesprochen wird. Klingt spannend. El Páis schreibt heute dazu:
La trama de Ficción, en la que silencios y miradas tienen gran importancia, la hace atípica por cuanto, a decir del director, cuenta lo que nunca se ve en el cine. “No es la película de una infidelidad, es la película de la renuncia a vivir otras historias. Normalmente el cine explica la otra parte”. En el filme, que se estrena hoy, los personajes (excepto el de Cámara) hablan indistintamente catalán y castellano, en un reflejo de la realidad lingüística de Cataluña.
Weiter im Artikel: «Cesc Gay se va al campo en ‘Ficción’» (dt.: Cesc Gay geht mit “Ficción” aufs Land).
Offizielle Homepage des Films: ficcio.net.
In den Hauptrollen spielen Eduard Fernández und Javier Cámera. Wenn Ficción, oder Ficció, wie der Film im katalanischen Titel heißt, nur halb so gut ist wie die genialen Cesc-Gay-Vorgänger «Krampack» und «En la ciudad», lohnt sich der Gang ins Kino für diesen Film sicherlich.
Bleibt natürlich die Frage, wo kann man ihn in Deutschland sehen? Berlinale nächstes Jahr?
Pingback: Cecs Gay gewinnt mit ‘Ficció’ in Mar del Plata » Text & Blog – Das Weblog von Markus Trapp.