Webdesign

12 Regeln gegen Angst vor CSS und Standards

Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
Im französischen Original: «Il semble que la perfection soit atteinte non quand il n’y a plus rien à ajouter, mais quand il n’y a plus rien à retrancher.»

Das hat nicht nur Antoine de Saint-Exupéry in «Terres des Hommes» (Wind, Sand und Sterne) gesagt, sondern das gilt auch für die Gestaltung und Programmierung von Websites. Mehr dazu bei Ben Henick von A List Apart in den lesenwerten 12 Regeln für jene, die Angst vor CSS und Standards haben:
«12 Lessons for Those Afraid of CSS and Standards»

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Einführungstexte bei ‚A List Apart‘

A List Apart
A list Apart (ALA) bietet stets profundes Wissen für Webgestalter. Historie und inhaltliche Ausrichtung dieses Online-Magazins, das aus einer Mailingliste hervorgegangen ist, beschreibt die englischsprachige Wikipedia.

Stößt jemand neu auf diese Schatztruhe moderner Webprogrammierung, kann er allerdings leicht überfordert werden. Diesem Dilemma entgegnet ALA mit der klasse Übersicht für Einsteiger: «The ALA Primer: A Guide for New Readers» eine Zusammenstellung von Texten zur Usability und zu standardkonformem Webdesign.

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CSS-Ratschläge für Webgestalter

Communicate, don’t decorate. The sooner you learn to communicate with your designs using only what’s necessary and relevant, rather than decorate for the mere purpose of decorating, the sooner you’ll find your designs touch the consumer’s heart, rather than just satisfy the designer’s eye.

Da is‘ was dran. Weitere Tipps und umfangreiche Literaturhinweise (print & online) zur Gestaltung im Web gibt der heute schon einmal erwähnte Cameron Moll in seinem «Beginner’s guide from a seasoned CSS designer».

[via pixelgraphix]

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Webstandards: XHTML & CSS statt Tabellen

Jens Grochtdreis beschreibt dankenswerterweise und leicht verständlich, warum Tabellen nicht zum Layouten von Webseiten gedacht sind und wie man mit CSS ganz einfach der Struktur einer XHTML-Seite Form und Gestaltung gibt: «Webseiten sind keine Gemälde – Modernes Webdesign mit XHTML und CSS».

Das klassische Tabellenlayout hat ausgedient. Moderne Browser – auch der Internet Explorer – können hinreichend mit CSS umgehen, dass keine Layoutkrücken mehr benötigt werden. Es ist Zeit, sich an die Anwendung der Webstandards zu gewöhnen und moderne Webseiten zu erstellen.
[…]
Webseiten sind Texte, keine Gemälde. Deshalb ist die Grundlage für moderne Seiten ein Umdenken im Erstellungsprozess einer Webseite. Man sollte vom Inhalt, nicht von der Optik, der Präsentation her denken. Es ist deshalb wichtig, dem Inhalt eine semantisch korrekte Struktur durch HTML (oder XHTML) zu verpassen.

[via F – LOG – GE]

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Armutszeugnis für Internet Explorer 7

Web Devout (Vergleich Webstandards bei Browsern)

Ein Armutszeugnis ist auch der kommenden Version des rückständigen Browsers Internet Explorer auszustellen, wenn man sich das geradezu frappierende Hinterherhinken hinter den wesentlichsten Webstandards betrachtet. Wer glaubt, mit der kommenden Version 7 sei Microsoft der Anschluß an moderne Zeiten gelungen, der schaue sich diese tabellarische Übersicht von Web Devout an:
«Web browser standards support summary»

Ganz gleich, welche Rubrik man zum Vergleich heranzieht, sei es HTML, XHTML oder CSS in allen Versionen liegt IE weit hinter der Konkurrenz zurück. Kann es sein, daß Microsofts Entwicklungsabteilung mit dem falschen Personal bestückt wurde?

Und wer hat es dann wieder auszubaden? Die Menschen, die Webseiten so gestalten müssen, daß sie auch im IE einigermaßen brauchbar dargestellt werden. Dabei könnte alles so einfach sein: alle steigen um auf vernünftige Browser: Firefox, Opera oder Safari(für Mac OS X). Die Entwicklung geht ja schonmal in die richtige Richtung. Immer mehr steigen um. Und das ist gut so.

[via Download Squad]

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Typographie für Webautoren

(Nicht nur) Webgestalter sollten wissen, wo wann welches Zeichen zu setzen ist.
Natürlich gibt es jenseits der Norm Gestaltungsfreiräume (wär ja noch schöner, wenn dem nicht so wäre), dennoch lassen sich der umfangreichen Zusammenstellung von Christoph Willy Caspar »Crissov« Päper viele hilfreiche Tipps entnehmen:
«Typographie für Webautoren» (man beachte das klug gewählte Favicon [das Bildchen neben der Webadresse]!)

[via SELFHTML aktuell Weblog und dem dort verlinkten Artikel «JavaScript: Typographische Korrekturen»]

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Zielgruppengerechte Websitekonzeption

An was alles zu denken ist, wenn man eine Website plant («Nicht an Ziel und Zielgruppe vorbei entwickeln!») und wie man die Qualität einer Website auf Dauer sichern kann, beschreibt Björn Seibert (Markup Journal) in einem interessanten Artikel auf dem Content Management Portal:
«Websitekonzeption: Von der Planung zum Design»

Im Kapitel Qualitätsbewusstsein führt er aus:

Entwickeln Sie für zukünftige Webprojekte ein gewisses Qualitätsbewusstsein. Eine Website besteht nicht mehr nur aus einer Ansammlung von XHTML und CSS, sowie Effekthascherei. Besucher wollen qualitativ hochwertig informiert werden, gezielt Informationen auffinden und Zugang zum gesamten Webangebot haben.

[via Markup Journal]

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