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Rahmenprogramm LOve & MOtion

LOve & MOtion
Wie bereits angekündigt, findet nächste Woche (19.01.05, 18 Uhr) die Uraufführung von „LOve & MOtion“ auf dem Max Ophüls Festival statt. Zum Dokumentarfilm über die Entstehung der Lomographie gibt es auch ein Rahmenprogramm, das der Lomographische Botschafter aus Berlin, Joachim Trapp, organisiert. Im Foyer des Cinestar wird eine kleine Ausstellung zu sehen sein, die, als Appetithäppchen gereicht, die lomographische Begierde steigert. Hierzu verrät der Botschafter schonmal höchstpersönlich:

„Kameras und russische Pelzmützen werden herumgereicht, die
Premierenbesucher lomographieren sich mit lustigen Kopfbedeckungen und
verlieren so ihre lomographische Unschuld. Die Bilder werden im Laufe
des Festivals in Lolas-Bistro (in der Garage, Bleichstraße 11-15) projiziert.
Nach dem Film findet die wodkaseelige Premierenfeier in der Espresso-Bar
in der Garage statt. Herzliche Einladung zur Teilnahme an alle!“

Also, alle die schon fleißig dabei sind (so wie ich) ihre Ophülswoche zu planen, sollten sich den Mittwochabend für „LOve & MOtion“ reservieren.
Übrigens: die oben zu bestaunende Panoramaaufnahme gibt es auf der Presseseite von LOve & MOtion auch in groß zu bewundern, dazu weiteres Infomaterial zum Film, Trailer, Audiofile und etliche Lomographien und Filmstills. Take a look!
Christian Schmidt-David und Joachim TrappLomo bei Ophüls, dem Festival der blauen HerzenJoachim Trapp

Foto, Kino, Ophüls

Mirrors

Arkansas-SträflingeArkansas-SträflingeArkansas-SträflingeArkansas-Sträflinge
Bruce Jackson stellt in seiner Foto-Galerie Mirrors beeindruckende „Portraits“ des Arkansas State Prison aus den Jahren 1915-1937 vor. Ohne Ablenkung durch einen Textkommentar blickt man auf Gesichter einer vergangenen Zeit und fragt sich, was diese Menschen dorthin gebracht hat. Äußerst sehenswert und zugleich erschütternd.
[via escolar.net]

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Sleeping by the Mississippi

Foto by Alec Soth Bonnie with a photograph of an angel, Port Gibson, Mississippi
Dieses Foto ist der Hammer! Wie auch die weiteren Bilder der Serie von Alec Soth.

Alec Soth has a wonderful and terrifying eye. We’ve all seen gritty documentary photography, but no one has ever seen anything like his work!
JOHN WOOD, Editor 21st: The Journal of Contemporary Photography

[Diese unglaubliche Fotoserie habe ich in der Fotozeitschrift www.ak47.tv entdeckt, die ich wiederum durch malorama gefunden hatte.]

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