Hab mich zur Konzentration auf die Masterarbeit für eine Woche ins Saarland zurückgezogen. Bei solch alltäglichen Verrichtungen wie dem Einkauf merkt man dann, wie sehr man sich von der Heimat entfernt hat:
Kaafe gehn in de Saarbasar. So wie fria. An de Kass ufffalle, weil de's Obschd un Gemies net abgewooh haschd. Unbezahlbar.
— Markus Trapp (@textundblog) March 24, 2014
Awwer’s Saarlännisch schwätze klappt noch ganz gudd. Un heit Omend bin ich endlich mol widda im Ludwigspark. Die Molschder hann zum Glick e Hemmspiel. De Abstiesch vom Eff Zee wärr isch zwar ned verhinnere kenne, awwer ich frei mich nomol im Ludwigspark se sinn:
Das Wunder, nicht mehr abzusteigen, wird's wahrs. für den #FCS nicht mehr geben. Trotzdem bin ich froh, heute im Ludwigspark dabei zu sein.
— Markus Trapp (@textundblog) March 25, 2014
Hehe, so ist das, wenn man das Raum-Zeit-Kontinuum verlässt! Erlebnisse dieser Art sind mir auch nicht fremd :). Ei dann noch vill Spass, nit nur, awwer aach beim Fußball.
@Elke: Danke. Hab ein gutes Spiel und einen wichtigen 2:0-Sieg gesehen, der tatsächlich noch den Funken Hoffnung auf den Klassenerhalt aufrecht erhält. Oder wie der Kicker schreibt: „Saarbrücken sendet ein Lebenszeichen„.