Amar (all great achievements require time) ist ein kurzer Dokumentarfilm des Briten Andrew Hinton, preisgekrönt, schlicht und gerade deshalb um so eindringlicher. Bewegend und demütig machend, wie ich finde.
Gezeigt wird ein Tag im Leben des 13-jährigen Zeitungsjungen Amar, der nicht nur im Film zum Broterwerb seiner Familie beiträgt, sondern auch durch ein eingelöstes Versprechen des Regisseurs danach (siehe Artikel The Telegraph – Calcutta).
Vielen Dank für deinen Hinweis auf diesen bewegenden Kurzdokumentarfilm.
@Tobias: Danke für Deine heutigen Kommentare. Da seit Tagen niemand mehr kommentierte, dachte ich, die Kommentarfunktion sehr kaputt. 😉
Du hast es schon treffend ausgedrückt: bewegend und demütig machend. Genau so habe ich es auch empfunden.
@Elke: Bei all unseren – selbstverständlich auch berechtigten – persönlichen Sorgen, vergessen wir manchmal, in welch privilegierter Situation wir uns befinden.
So isses, Markus.
Solche Schicksale berühren wirklich. Dass er alleine aufsteht, noch vor seinen Eltern, seine Familie mitfinanziert und es dennoch schafft, in die Schule zu gehen. Das lässt unsere alltäglichen Probleme – wohl eher „Problemchen“ – wirklich nichtig erscheinen. Danke für dieses aufwühlende Video!
Gruß!
@Birgitta: Ja, das ist berührend, und zeigt gleichzeitig, dass man Dinge, die man unbedingt erreichen möchte, auch tatsächlich schaffen kann, wenn man sie nur mit der notwendigen Disziplin und Ausdauer verfolgt.