Google+ im ZDF-Morgenmagazin

Guter Beitrag im ZDF-Morgenmagazin. Ich finde, Sonja Schünemann, macht das immer ganz gut, dem TV-Publikum neue Dienste leicht verständlich näher zu bringen. Hat sie ja bei Twitter letztes Jahr, bei der Vorstellung meines Roland-Koch-Tweets im ZDF-Mittagsmagazin, auch schon gezeigt. 😉

Ich bin selbst auch ganz angetan von Google+. Es ist ja noch in einem sehr frühen Beta-Stadium, außer den üblichen Verdächtigen, den Early Adopters, die sich neue Webdienste immer rasch anschauen, sind noch wenig Menschen drin. Der Andrang ist riesig. Google drosselt die Zulassung der Einladungen, die jeder Nutzer verschicken kann iund führt täglich kleine Neuerungen, Veränderungen ein. Google+ hat, mit der geballten Netzmacht von Google und der Verknüpfung von zahlreichen bereits stark genutzten Diensten dahinter, durchaus Potential und wird sehr schnell immer weitere Nutzer anziehen. Mich erreicht man bei Google+ unter der Kurzardresse https://textundblog.de/+ Wie das mit der Erstellung eines Google+-KurzURL geht, erklärt Perun in diesem Posting.:

Mein Profil mit meinem dortigen persönlichen Stream (= Abfolge der Meldungen und Links, die ich dort zur Zeit testweise poste) kann man sich auch ansehen, wenn man nicht bei Google+ angemeldet ist.

9 Kommentare zu „Google+ im ZDF-Morgenmagazin“

  1. Ganz nettes Video. Spannend, dass die klassichen Medien sowas inzwischen auch so früh aufgreifen!

    Lustig finde ich btw. dass die offenbar die Systemgeräusche anhaben. Ding-Ding-Ding während der Show ist.. schwierig 😉

  2. @Violine: Gerade wenn einem Facebook zu viel ist, sollte man sich Google+ mal anschauen, da man dort viel granularer einstellen kann, was man mit wem teilen und was man sehen möchte. Großer Vorteil: ähnlich wie bei Twitter: es gibt keine Verpflichtung zur beidseitigen Kontaktbeziehung.

    @Curi0us: Ja, das mit den Geräuschen fiel mir auch auf (zum Glück kann man so was abstellen, das wär mir nämlich – unabhängig von der Aufnahme zur Vorführung – selbst auch zu lästig. Und auch da stimme ich Dir zu: das ZDF ist hier früh dran.

  3. @Elke: Zeitaufwand fürs GMail-Anlegen: 2 Minuten (bei langsamem Tippen). Doch ich weiß, daran liegt es sicher nicht. Denn der Zeitaufwand, sich mit G+ zu beschäftigen, ist auf der nach oben offenen Prokrastinationsskala unermesslich. Aber lohnenswert, das kann ich Dir versprechen. Und ich glaube, gerade für Menschen wie Dich, die zwischen Mail, Facebook & Blog schwanken, um auszuloten, was wohl der beste Weg wäre. Denn GPlus bietet all das in einem.

  4. Die Einteilung in „Kreisen“ ist der lang erhoffte Schritt, sich von seinen „Freunden“ zu verabschieden und auch sein virtuelles Leben so einteilen zu können, wie man es mag. Da ich Google Plus nicht ausprobieren kann, fehlt mir natürlich der „praktische Unterschied“ – ich bin gespannt, wann GPlus zur Verfügung steht – nicht, dass das Interesse dann doch noch nachlässt…

  5. @r|ob: Es wäre mir eine Ehre, Sie zu G+ einzuladen. Wenn Sie möchten, teilen Sie mir doch bitte Ihre GMail-Adresse mit. Das Schließen und Öffnen der Schleusen liegt dann allerdings in der Hand von Google.

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