
Im 2. Teil ihrer Betrachtungen des volkstümlichens Webs widmet sich Olia Lialina im Telepolis-Artikel „Sternentapeten und kostenlose Bildersammlungen“ den graphischen Grausamkeiten aus den Gründerzeiten des Netzes.
[Der] Wunsch, das Web wie die futuristischen Szenarien ihrer Lieblingsserien, Kinoplakate und Spiele aussehen zu lassen, war mehr als gerechtfertigt; nicht nur als Ausdruck des eigenen Geschmacks, sondern aufgrund der Hoffnungen und Versprechungen, die das neue Medium anzubieten hatte. Das Internet war einfach die Zukunft, es schickte uns in neue Dimensionen, brachte uns näher an entfernte Galaxien!
Genauso lesenswert wie Teil 1 („Siedler und Barbaren„) und mit Spannung erwartet werden darf Teil 3: „Private Linklisten und MIDI-Musik“!