St. Pauli gegen Aachen ganz stark: 3:2 gewonnen!

Die Mannschaft läßt sich nach dem Spiel feiern Es bleibt dabei: ich habe Pauli in einem Pflichtspiel noch nie verlieren gesehen. In einem ganz starken Spiel mit Toren zu psychologisch wichtigen Zeitpunkten (1., 45. & 46. Spielminute), haben die Boys in Brown die Aachener mit 3:2 hochverdient besiegt und ihre Position im Mittelfeld der Tabelle gefestigt: Platz 9, punktgleich mit den starken Aachenern. Bester Spieler auf dem Platz war für mich heute der erst 18-jährige David Hiolett, unglaublich agil und stets mit Drang zum Tor.

Das Endergebnis auf der neuen Anzeigetafel: 3:2-Sieg! Besonders gefreut hat mich dieser Heimsieg auch, weil dadurch Frau Jekylla für ihre Wahnsinnsaktion belohnt wurde: sie ist extra für dieses Spiel mit dem Zug aus Wiesbaden gekommen und fährt heute auch schon wieder zurück. Wer insgesamt 10 Stunden Bahnfahrt quer durch Deutschland in Kauf nimmt, der sollte auch mit einem guten Spiel und drei Punkten belohnt werden. Beides ist geschehen und das war gut so.

Update 20:10 Uhr: Nach dem Spiel hatte Marc Gouiffe a Goufan vor unserer Südkurve noch einen wunderbaren Tanz zum ausgelassenen Feiern des wichtigen Heimsieges hingelegt, den Erik von der Haupttribüne aus zum Glück gefilmt hat:

Link: Der magische Goofy-Tanz am Millerntor

17 Kommentare zu „St. Pauli gegen Aachen ganz stark: 3:2 gewonnen!“

  1. Das wird immer wichtiger dieses Kraft-Kollektiv, das da zwischen Millerntor und Spielern sich entfaltet. Wie sehr, das merkt man auswärts dann immer ;(

  2. …eine Erfahrung, die mir noch fehlt, Erik. Habe aber von Jeky gehört, was in Rostock so alles abgegangen ist (da war ich ja noch in Spanien und habe das gar nicht mitbekommen, werde aber alles noch nachlesen).

  3. Frau creezy, wo Sie ja so gerne Bilderrätsel machen, könnte ich jetzt auch eines starten, denn mit obigen Informationen hätten Sie uns finden können (denn die Che-Guevara-Fahne ist ja deutlich in dem Jubelfoto oben zu sehen.) Und genau hinter dieser Fahne standen Frau Jekylla und ich. Also von der Anzeigentafel aus gesehen, die zweite Fahne, die man im Video in der Süd wehen sieht. Oder noch einfach erklärt mittels dieses Videostandbildes: 😉

    Direkt hinter der Guevara-Fahne stehen Frau Jekylla und ich

  4. Hm, da bin ich jetzt auch ein bisschen überfragt. Eigentlich schlagen die Trackbacks immer automatisch auf. Hab auch im Spamordner nachgeschaut (wo Sie natürlich keinesfalls hingehörten, doch man weiß ja nie…), aber da ist auch nichts.

    Bis ich eine gescheitere Antwort finde, setze ich mal einen manuellen Trackback auf Ihren wunderbaren Artikel:

    St. Pauli : Aachen – na also, geht doch!

  5. Hm. eigentlich wollte ich ja Ihren Artikel trackbacken… oder so. Jetzt bin ich verwirrt. Sonderbar. Aber es liegt bestimmt -wie immer- an mir. 🙁

    Der Grzimek kommt morgen 😉 *hrhr

  6. Nein, Sie können nur Ihren Artikel hier trackbacken (also hier anzeigen, dass Sie etwas geschrieben haben, was ich auf einen Artikel bei mir bezieht). Meinen Artikel, also diesen, habe ich gestern wiederum zu Ihrem vorgestrigen getrackbackt. Alles capito?!? 😉

    Zum Trackbacklink, der bei mir leider nicht angezeigt wird (mal sehen, ob ich mein Theme bei Gelegenheit dahingehend bearbeite): Hier ist eine Erklärung, wie die Trackbacklinks bei WordPress lauten (weil man ofensichtlich bei woredpress.com-gehosteten Blogs den Trackbacklink eigens in das Trackback-Feld beim Posten des Artikels eintragen muss:
    Der Trackbacklink für diesen Artikel ist
    https://textundblog.de/?p=2534/trackback.

    TrickTrackTräck, ich bin jetzt selbst ganz verwirrt. ;-))

  7. @Jekylla: Leider nichts passiert… ;-[

    Aber manuell gesetzt ist der Trackback ja nun oben. Auch an dieser Stelle nochmals: danke für’s Zeigen der Fahne im Nachtrag Ihres Artikels!

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