Rasur und Haarschnitt: vorher / nachher

Markus VOR Rasur und HaarschnittMarkus NACH Rasur und Haarschnitt

Die Bilder zum Tweet:

Jetzt Haareschneiden & Rasieren. Verbessert den CW-Wert fürs Badminton am Nachmittag. Und macht den Nachteil der lädierten Schulter wett.;-)

Hat zwar sportlich nichts gebracht, denn ich habe alle acht gespielten Sätze im Badminton (Einzel) verloren, aber die lädierte linke Schulter hat gehalten und mir außer den üblichen Schmerzen keine weiteren Sorgen bereitet.

26 Kommentare zu „Rasur und Haarschnitt: vorher / nachher“

  1. Die neue Frisur macht dich mindestens fünf Jahre jünger 😉
    Durfte ich bei mir letztens auch feststellen. So ein Vollbart macht einfach nur alt.

  2. Bei allem was über einen Drei-Tage-Bart raus geht, stimmt das meistens. 😉
    Noch schlimmer finde ich es bei den Haaren, wenn man eh schon so wenige auf dem Kopf hat, fühle ich mich zumindest mit so halblangen Striezeln ziemlich unwohl, dann lieber runter auf 3 Millimeter.

  3. Danke Elke. Wenn ich ehrlich bin, war aber bei meinem holprigem Federsport nicht viel von Dynamik zu spüren. Ok, ich lag oft auf dem Boden und konnte schnell wieder aufstehen. 😉

  4. Geben Sie es zu, Herr Markus – Sie haben den Bart und die Haare, bevor Sie das erste Foto aufgenommen haben, extra aufgewuscht, damit der Vorher/nachher-Effekt besser zur Geltung kommt! Und zusätzlich auch noch einen analogen Verschmierungsfilter (a.k.a. mit der Hand wackeln während das Foto gemacht wird) ins Spiel gebracht! Unerhört! 😛

  5. Das Einzige, was ich zugebe, ist die Tatsache, dass am Morgen die Haare so verwuschelt abstanden, und dies zum Entschluss führte, daran nichts zu ändern, sondern gleich die Haare zu schneiden. 😉 Die Unschärfe war reiner Zufall. Ist halt nicht so einfach, sich selbst zu fotografieren.

  6. @Kai: Aber beide Bilder sind doch in meiner Höhle aufgenommen worden.

    @Faustus: Eine Arbeitskollegin hat mir neulich auch Komplimente zu meinem Bart gemacht ;-). Ich finde aber, ohne ist es besser. Und ich fühle mich so wesentlich wohler (der Bart bleibt meist nur aus Zeitmangel stehen).

  7. 3 mm? Mutig! 😉 Ich “wage” ja nur 12 mm. Immerhin eine Haar”länge”, bei der sich nicht auch noch unnötigerweise Haare in der Bürste aus Versehen verabschieden. Nein, Männer sind nicht eitel, wenn es um die Ausbreitung der freien Sicht auf die Kopfhaut geht ;-).

  8. Als kleiner Bub habe ich mich immer über diese Toupetanzeigen amüsiert, in denen der Toupetträger als Gipfel der Werbesuggestion sanft lächelt, während er ohne Toupet ganz ernst schaute.

    Erinnerte mich irgendwie dran, auch wenn wir wohl beide inzwischen in die Toupetwerbungzielgruppe gehören (man darf ja trotzdem über Toupets Witze machen). Und ja, es sieht trotz der Toupetwerbesuggestionsmaßnahme besser aus.

  9. Dabei habe ich gerade in der aktuellen Front gelesen, dass man sich morgens, vor allem wenn man wenig Zeit hat, ein wenig mehr Zeit fürs Rasieren nehmen soll!

  10. wurde wirklich zeit 🙂 am besten finde ich, dass du auf dem bild mit dem bart und den haaren auch ein bisschen grimmiger guckst. glücklicher markus mit ordentlicher frisur. toll!

  11. Wie faszinierend, dass *Ihr* Mouseover-Effekt gegenteilig ausfällt: trauriger Blick mit längerem Haupthaar, glücklicher Blick nach dessen Entfernung.

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