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Welch traurige Entdeckung muss ich bei der morgendlichen El País-Lektüre machen: Der Jazzpianist und Gründer des Esbjörn Svensson Trio (e.s.t.) ist tot. Er ist vorgestern beim Tauchen in der Nähe von Stockholm verunglückt. Unvergessen bleibt mir das Konzert im November 2006 in der Laeizhalle: «E.S.T. – großes Jazz-Kino in der Hansestadt».
Diese Hände werden nie mehr in diese Tasten greifen:
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Der Standard: «Jazz-Star Esbjörn Svensson bei Tauchunfall gestorben».
Wir haben ja noch am Samstag Abend eine CD vom est gehört. Sehr traurig.
Ja, da war er schon tot und wir wussten es nicht.
Das ist traurig. War Svensson doch einer der wenigen Europäer die internationalen Jazzzirkus für Aufmerksamkeit sorgten und trotz seiner bereits 44 Jahren noch immer eine Nachwuchshoffnung am Klavier.
@Bosch: Auch wenn er schon über die Hälfte seines Lebens am Klavier gesessen hat, hatte er ja noch ein halbes Pianistenleben vor sich. Ja, sehr tragisch.
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Ich bin immer noch total durch den Wind ob dieser furchtbaren Meldung. 🙁 Was für eine Tragik und wie furchtbar vor allem für seine Frau und die Söhne und seine engsten Freunde.
Ja, Liisa, da hast du natürlich Recht. Wir trauern, weil wir einen hervorragenden Musiker verloren haben. Der Familie fehlt jedoch der Musiker und Vater bzw. Ehemann. Traurig, sehr traurig.
Ich komme aus dem Urlaub zurück und dann diese Nachricht…es ist einfach zu traurig. Ein schlimmer Verlust für die Menschen.
Ja, ist das nicht fruchtbar? Da haben wir ihm hier vor noch gar nicht so langer Zeit in der Laeiszhalle gelauscht. Auch und gerade wenn er zwischen den Stücken mit wenigen Worten zum Publikum gesprochen hat und dann so eine Nachricht.
Für alle die es interessiert: es gibt was neues von E.S.T., kurz vor dem tragischen Todesfall von Esbjörn Svensson fertig gestellt, die CD heißt Leucocyte…
Danke, ich wollte es ja noch bloggen. Hab ich vor Spanien nicht mehr geschafft! Gut, dass Du darauf hinweist!
Hab ich mir fast gedacht, deshalb hab ich es auch gemacht :-). Ich glaub aber, dass die CD wirklich nur was für E.S.T. Fans ist, sehr experimentell…