Julius’ Schokopost aus Berlin

Ich unterbreche kurz die Arbeit im Homeoffice für diesen Blogartikel. Sogenanntes Mittagspausenbloggen: Von Montag-Donnerstag arbeite ich ja in der Stabi, freitags jedoch zuhause (an der Doktorarbeit). Heute Vormittag klingelte der freundliche Wandsbeker Postbote, den ich ja aus oben genannten Gründen selten sehe, und meinte freundlich lächelnd zum Grund seines Läutens: «Es ist ‘was Größeres dabei!».
Das «’was Größeres» war eine bombastische Schokoladenlieferung aus Berlin:

Auch Martin freut sich über die Berliner Schokotafeln

Die nette Schokopostsendung erreichte mich aufgrund meines Rätsel- und Losglücks bei Herrn Julius’ pfiffiger Bildrätselfrage aus der Vorwoche, die er im Blogartikel «Das Los hat entschieden» auflöste.

Lieber Julius, dein überaus lesenswertes und lehrreiches Blog mit dem schlichten Titel Julius’ Blog ist mir ja eh schon ans Herz gewachsen. Gerade auch, weil du so eine gelungene Mischung aus wissenswertem und spaßigem Content darin veröffentlichst. Aber mit dieser Schokoladenmischung hast du mir natürlich eine ebenso große Freude gemacht, für die ich mich an dieser Stelle herzlichst bedanken möchte.

Zum Glück muss ich die tollen Tafeln (welch edle Auswahl: Caramel, Vollmilch extra cremig, Himbeer Intense Feinherb und Hot Mango Cayenne!) nicht alleine verzehren, mein Teddybär Martin, mittlerweile landesweit durch Frau Gröners Teddybären-Woche bekannt, freut sich – wie auf obigem Foto zu sehen – sichtlich mit.

4 Kommentare zu „Julius’ Schokopost aus Berlin“

  1. Uh, das freut mich, dass ich dir und auch Martin mit der Schokoladenauswahl eine Freude bereitet habe!

    Aber iss nicht alles auf einmal, nicht dass du infolge eines Zuckerflashs nicht mit deiner Arbeit vorankommst. 😉

  2. Danke Julius, deine leckeren Tafeln sind noch unangetastet. Schokolade esse ich meist nur nachts (zum Wachbleiben beim Weiterarbeiten, nur so kann ich pro Tag bis zu 16 h arbeiten). Und nein, ich verfette nicht zusehends: denn dazu mache ich noch extrem viel Sport, um mir gleichzeitig die Schokolade wieder abzutrainieren ;-).

  3. …und er hat auch – was kein Kunststück ist – den tiefsinnigeren Humor als der Pocher, Herr Quintus. Martin als Sidekick ist vorerst nicht geplant, aber dieses Blog bewegt sich ja in ständigem Fluss, da weiß man nie, was noch kommt.

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